Details
Original language | German |
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Title of host publication | Futures Literacy |
Subtitle of host publication | Zukunftsgestaltungskompetenzen für die berufliche Lehrkräftebildung |
Editors | Natalie Banek, Ariane Steuber, Julia Gillen |
Place of Publication | Baden-Baden |
Pages | 155-172 |
Number of pages | 18 |
Edition | 1. Auflage |
ISBN (electronic) | 978-3-98572-092-7 |
Publication status | Published - Oct 2023 |
Publication series
Name | Beiträge zur Pädagogik |
---|---|
Volume | 13 |
Abstract
Keywords
- Diversity, Sensory-Processing Sensitivity, Empowerment, Resilience, Self-awareness
Cite this
- Standard
- Harvard
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Futures Literacy: Zukunftsgestaltungskompetenzen für die berufliche Lehrkräftebildung. ed. / Natalie Banek; Ariane Steuber; Julia Gillen. 1. Auflage. ed. Baden-Baden, 2023. p. 155-172 (Beiträge zur Pädagogik; Vol. 13).
Research output: Chapter in book/report/conference proceeding › Contribution to book/anthology › Research › peer review
}
TY - CHAP
T1 - Zukunft HSP-freundlich gestalten
T2 - Die Selbsterkenntnis der Hochsensibilität und ihre Auswirkung auf die Ausbildung von Futures Literacy im Schulkontext
AU - Banek, Natalie
PY - 2023/10
Y1 - 2023/10
N2 - In diesem Beitrag wird der „Prozess der Selbsterkenntnis der Hochsensibilität“ (PSH; Banek 2022) als ein mögliches Beispiel für individuelle Prozesse der Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung vor- und seine Bedeutung für die Entwicklung einer hochsensiblen-freundlichen, diversitätsbewussten Futures Literacy im Kontext Schule herausgestellt. Dazu werden zuerst die Kernaspekte von Hochsensibilität und dem PSH erläutert, wobei insbesondere die Veränderungen, die sich aus dem PSH für hochsensible Personen (HSP) ergeben können, in einem Vorher-Nachher-Vergleich beleuchtet werden. Anschließend fokussiert der Beitrag die generelle Bedeutung von Hochsensibilität im Schulalltag, sowohl mit Blick auf die hochsensiblen Schüler:innen als auch auf die hochsensiblen Lehrkräfte sowie auf die Vorteile, die sich aus einer Selbsterkenntnis der hochsensiblen Lehrpersonen ergeben können. Dabei ist die Zielsetzung dieses Beitrags, der Frage nachzugehen, welche Bedeutung der individuelle PSH auf die HSP hat und welche Auswirkungen dies auf die Ausbildung einer allgemeinen Zukunftsgestaltungskompetenz nach sich ziehen kann.
AB - In diesem Beitrag wird der „Prozess der Selbsterkenntnis der Hochsensibilität“ (PSH; Banek 2022) als ein mögliches Beispiel für individuelle Prozesse der Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung vor- und seine Bedeutung für die Entwicklung einer hochsensiblen-freundlichen, diversitätsbewussten Futures Literacy im Kontext Schule herausgestellt. Dazu werden zuerst die Kernaspekte von Hochsensibilität und dem PSH erläutert, wobei insbesondere die Veränderungen, die sich aus dem PSH für hochsensible Personen (HSP) ergeben können, in einem Vorher-Nachher-Vergleich beleuchtet werden. Anschließend fokussiert der Beitrag die generelle Bedeutung von Hochsensibilität im Schulalltag, sowohl mit Blick auf die hochsensiblen Schüler:innen als auch auf die hochsensiblen Lehrkräfte sowie auf die Vorteile, die sich aus einer Selbsterkenntnis der hochsensiblen Lehrpersonen ergeben können. Dabei ist die Zielsetzung dieses Beitrags, der Frage nachzugehen, welche Bedeutung der individuelle PSH auf die HSP hat und welche Auswirkungen dies auf die Ausbildung einer allgemeinen Zukunftsgestaltungskompetenz nach sich ziehen kann.
KW - Diversität
KW - Hochsensibilität
KW - Empowerment
KW - Resilienz
KW - Selbsterkenntnis
KW - Diversity
KW - Sensory-Processing Sensitivity
KW - Empowerment
KW - Resilience
KW - Self-awareness
U2 - 10.5771/9783985720927
DO - 10.5771/9783985720927
M3 - Beitrag in Buch/Sammelwerk
SN - 978-3-98572-091-0
T3 - Beiträge zur Pädagogik
SP - 155
EP - 172
BT - Futures Literacy
A2 - Banek, Natalie
A2 - Steuber, Ariane
A2 - Gillen, Julia
CY - Baden-Baden
ER -