Zeichen-Dialoge: Sprachanalytisch-interpretative Impulse zum interreligiösen Lernen zwischen den drei abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam)

Research output: ThesisDoctoral thesis

Authors

  • Sandra Schaub

Research Organisations

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Details

Original languageGerman
QualificationDoctor of Philosophy
Awarding Institution
Supervised by
  • Friedrich Johannsen, Supervisor
Publication statusPublished - 2019

Abstract

Ende der 90iger Jahre hatte der sprachanalytische Ansatz der Zeichendidaktik von Michael Meyer-Blanck die symboldidaktischen Konzeptionen von Hubertus Halbfas und Peter Biehl aus semiotischer Perspektive gegengelesen und damit einen Paradigmenwechsel hin zur gegenwärtigen Performativen Didaktik verantwortet. Dieser kommunikative Ansatz, der gerade Nicht-Gläubige resp. Latent-Gläubige bereits inkludiert mitgedacht hat, wird hier erweitert auf Anders-Gläubige und in Dialogform auf das Interreligiöse Lernen zwischen den Religionen (Judentum, Christentum, Islam) angewandt

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author = "Sandra Schaub",
year = "2019",
language = "Deutsch",
school = "Gottfried Wilhelm Leibniz Universit{\"a}t Hannover",

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TY - BOOK

T1 - Zeichen-Dialoge

T2 - Sprachanalytisch-interpretative Impulse zum interreligiösen Lernen zwischen den drei abrahamitischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam)

AU - Schaub, Sandra

PY - 2019

Y1 - 2019

N2 - Ende der 90iger Jahre hatte der sprachanalytische Ansatz der Zeichendidaktik von Michael Meyer-Blanck die symboldidaktischen Konzeptionen von Hubertus Halbfas und Peter Biehl aus semiotischer Perspektive gegengelesen und damit einen Paradigmenwechsel hin zur gegenwärtigen Performativen Didaktik verantwortet. Dieser kommunikative Ansatz, der gerade Nicht-Gläubige resp. Latent-Gläubige bereits inkludiert mitgedacht hat, wird hier erweitert auf Anders-Gläubige und in Dialogform auf das Interreligiöse Lernen zwischen den Religionen (Judentum, Christentum, Islam) angewandt

AB - Ende der 90iger Jahre hatte der sprachanalytische Ansatz der Zeichendidaktik von Michael Meyer-Blanck die symboldidaktischen Konzeptionen von Hubertus Halbfas und Peter Biehl aus semiotischer Perspektive gegengelesen und damit einen Paradigmenwechsel hin zur gegenwärtigen Performativen Didaktik verantwortet. Dieser kommunikative Ansatz, der gerade Nicht-Gläubige resp. Latent-Gläubige bereits inkludiert mitgedacht hat, wird hier erweitert auf Anders-Gläubige und in Dialogform auf das Interreligiöse Lernen zwischen den Religionen (Judentum, Christentum, Islam) angewandt

M3 - Dissertation

ER -