Untersuchungen sozialer Disqualifizierung: Beiträge zur Analyse von Arbeitslosigkeit und sozialen Hilfen

Research output: ThesisDoctoral thesis

Authors

  • Thomas Gurr

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Details

Original languageGerman
QualificationDoctor of Philosophy
Awarding Institution
Supervised by
  • Monika Jungbauer-Gans, Supervisor
Date of Award7 Sept 2018
Place of PublicationHannover
Publication statusPublished - 2019

Abstract

Die vorgelegte Dissertation besteht aus sieben Artikeln, die in verschiedenen Projektzusammenhängen entstanden sind. Die thematische Rahmung dieser Artikel ergibt sich aus den Gedanken des Franzosen Serge Paugam zur Sozialen Disqualifizierung. Mit dieser Perspektive sind zwei grundlegende Aspekte verbunden, die sich in den hier eingereichten Arbeiten wiederfinden und die diesem Rahmenpapier als Reflexionshorizont dienen. Dies ist zum einen die Abwertung von Arbeitslosen in der Gesellschaft und im Nahbereich der Personen. Zum anderen ist damit die besondere Situation der Bedürftigen in Hilfe- und Fürsorgeverhältnissen gemeint. Wie diese Personen sich im Erleben dieser Abwertung unterscheiden und welche Formen und Wirkungen verschiedene Modi der Problembearbeitung oder Hilfe haben, wird in den unterschiedlichen Beiträgen diskutiert. Der erste Beitrag (Gurr 2010) befasst sich kritisch mit einer relativ neuen Form privater Wohltätigkeit, den Lebensmitteltafeln. Dabei werden verschiedene Handlungszusam-menhänge in einer der Einrichtung der Tafeln rekonstruiert und es wird versucht, grundlegende Dimensionen dieser besonderen Form helfenden Handelns zu erfassen. Im zweiten Beitrag (Gurr, Jungbauer-Gans 2013) werden – mithilfe bereits bestehender Skalen und einer besonderen Form der Item-Prüfung – Skalen zur Messung von Stigmatisierungsbewusstsein bei Arbeitslosen und zu Vorurteilen gegenüber Arbeitslosen entwickelt. Der Ausgangspunkt besteht in ersten Interviewergebnissen sowie theoretischen Überlegungen zu den Funktionen der Abwertung bestimmter Personengruppen. Der dritte Beitrag (Gurr 2017) geht der Frage nach, in welcher Weise das Agency-Konzept einem theoretischen und empirischen Zugriff auf die Voraussetzungen, Bedin-gungen und Folgen von Vermittlungshandeln den Weg weisen kann. Der Beitrag ver-sucht auf der Grundlage von Interviewergebnissen, die Chancen und Grenzen der Analyse mithilfe des Agency-Konzepts datenbasiert zu erörtern. Dabei werden die Charakteristika des Vermittlungshandelns aus der Perspektive der Arbeitssuchenden in den Blick genommen und beispielhaft Konstellationen von Agency herausgearbeitet. Der vierte Beitrag (Gurr, Jungbauer-Gans 2017) widmet sich konkret den Erfahrungen Langzeitarbeitsloser mit Missbilligung und negativen, affektgeladenen Zuschreibungen. Zu diesem Zweck werden verschiedene Bestandteile des Stigmakonzepts Goffmans herausgearbeitet, auf das Phänomen der Arbeitslosigkeit bezogen und diese dargelegten Komponenten auf empirisches Material angewendet. Der fünfte und der sechste Beitrag (Gurr, Unger, Jungbauer-Gans, 2018) widmen sich einem (punitiven) Modus der Unterstützungspraxis, den Sanktionen. Diese Analysen zum Zusammenhang zwischen dem Erleben von Sanktionen im Vermittlungsprozess und dem Ausmaß, in dem die Akteur*innen glauben stigmatisiert zu sein, führen zu-nächst zu wenig theoriekonformen und kontraintuitiven Ergebnissen. Aus diesem Grund werden weitere empirische Analysen durchgeführt, bei denen sich die Gründe für die ausbleibenden Effekte, aber auch die besondere angstmobilisierende Wirkung dieser Maßnahme anschaulich zeigen lassen. Im siebten Beitrag (Gurr, Lang, 2018) werden drei Komponenten der im zweiten Aufsatz entwickelte Skala zum Stigmabewusstsein genauer untersucht. Hier geht es um die Frage, welche Einflussfaktoren verschiedene Dimensionen des Stigmabewusstseins Arbeitsloser erklären können. Für die Analysen werden in unterschiedlichen Phasen quantitative und qualitative Methodenstränge miteinander verknüpft, um Prozesse von Distanzierung, der Betroffenheit von negativen Zuschreibungen und den Umgangsweisen damit differenziert nachvollziehen und auf breiter empirischer Grundlage nachweisen zu können.

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Untersuchungen sozialer Disqualifizierung: Beiträge zur Analyse von Arbeitslosigkeit und sozialen Hilfen. / Gurr, Thomas.
Hannover, 2019. 63 p.

Research output: ThesisDoctoral thesis

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author = "Thomas Gurr",
year = "2019",
doi = "10.15488/4678",
language = "Deutsch",
school = "Gottfried Wilhelm Leibniz Universit{\"a}t Hannover",

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TY - BOOK

T1 - Untersuchungen sozialer Disqualifizierung

T2 - Beiträge zur Analyse von Arbeitslosigkeit und sozialen Hilfen

AU - Gurr, Thomas

PY - 2019

Y1 - 2019

N2 - Die vorgelegte Dissertation besteht aus sieben Artikeln, die in verschiedenen Projektzusammenhängen entstanden sind. Die thematische Rahmung dieser Artikel ergibt sich aus den Gedanken des Franzosen Serge Paugam zur Sozialen Disqualifizierung. Mit dieser Perspektive sind zwei grundlegende Aspekte verbunden, die sich in den hier eingereichten Arbeiten wiederfinden und die diesem Rahmenpapier als Reflexionshorizont dienen. Dies ist zum einen die Abwertung von Arbeitslosen in der Gesellschaft und im Nahbereich der Personen. Zum anderen ist damit die besondere Situation der Bedürftigen in Hilfe- und Fürsorgeverhältnissen gemeint. Wie diese Personen sich im Erleben dieser Abwertung unterscheiden und welche Formen und Wirkungen verschiedene Modi der Problembearbeitung oder Hilfe haben, wird in den unterschiedlichen Beiträgen diskutiert. Der erste Beitrag (Gurr 2010) befasst sich kritisch mit einer relativ neuen Form privater Wohltätigkeit, den Lebensmitteltafeln. Dabei werden verschiedene Handlungszusam-menhänge in einer der Einrichtung der Tafeln rekonstruiert und es wird versucht, grundlegende Dimensionen dieser besonderen Form helfenden Handelns zu erfassen. Im zweiten Beitrag (Gurr, Jungbauer-Gans 2013) werden – mithilfe bereits bestehender Skalen und einer besonderen Form der Item-Prüfung – Skalen zur Messung von Stigmatisierungsbewusstsein bei Arbeitslosen und zu Vorurteilen gegenüber Arbeitslosen entwickelt. Der Ausgangspunkt besteht in ersten Interviewergebnissen sowie theoretischen Überlegungen zu den Funktionen der Abwertung bestimmter Personengruppen. Der dritte Beitrag (Gurr 2017) geht der Frage nach, in welcher Weise das Agency-Konzept einem theoretischen und empirischen Zugriff auf die Voraussetzungen, Bedin-gungen und Folgen von Vermittlungshandeln den Weg weisen kann. Der Beitrag ver-sucht auf der Grundlage von Interviewergebnissen, die Chancen und Grenzen der Analyse mithilfe des Agency-Konzepts datenbasiert zu erörtern. Dabei werden die Charakteristika des Vermittlungshandelns aus der Perspektive der Arbeitssuchenden in den Blick genommen und beispielhaft Konstellationen von Agency herausgearbeitet. Der vierte Beitrag (Gurr, Jungbauer-Gans 2017) widmet sich konkret den Erfahrungen Langzeitarbeitsloser mit Missbilligung und negativen, affektgeladenen Zuschreibungen. Zu diesem Zweck werden verschiedene Bestandteile des Stigmakonzepts Goffmans herausgearbeitet, auf das Phänomen der Arbeitslosigkeit bezogen und diese dargelegten Komponenten auf empirisches Material angewendet. Der fünfte und der sechste Beitrag (Gurr, Unger, Jungbauer-Gans, 2018) widmen sich einem (punitiven) Modus der Unterstützungspraxis, den Sanktionen. Diese Analysen zum Zusammenhang zwischen dem Erleben von Sanktionen im Vermittlungsprozess und dem Ausmaß, in dem die Akteur*innen glauben stigmatisiert zu sein, führen zu-nächst zu wenig theoriekonformen und kontraintuitiven Ergebnissen. Aus diesem Grund werden weitere empirische Analysen durchgeführt, bei denen sich die Gründe für die ausbleibenden Effekte, aber auch die besondere angstmobilisierende Wirkung dieser Maßnahme anschaulich zeigen lassen. Im siebten Beitrag (Gurr, Lang, 2018) werden drei Komponenten der im zweiten Aufsatz entwickelte Skala zum Stigmabewusstsein genauer untersucht. Hier geht es um die Frage, welche Einflussfaktoren verschiedene Dimensionen des Stigmabewusstseins Arbeitsloser erklären können. Für die Analysen werden in unterschiedlichen Phasen quantitative und qualitative Methodenstränge miteinander verknüpft, um Prozesse von Distanzierung, der Betroffenheit von negativen Zuschreibungen und den Umgangsweisen damit differenziert nachvollziehen und auf breiter empirischer Grundlage nachweisen zu können.

AB - Die vorgelegte Dissertation besteht aus sieben Artikeln, die in verschiedenen Projektzusammenhängen entstanden sind. Die thematische Rahmung dieser Artikel ergibt sich aus den Gedanken des Franzosen Serge Paugam zur Sozialen Disqualifizierung. Mit dieser Perspektive sind zwei grundlegende Aspekte verbunden, die sich in den hier eingereichten Arbeiten wiederfinden und die diesem Rahmenpapier als Reflexionshorizont dienen. Dies ist zum einen die Abwertung von Arbeitslosen in der Gesellschaft und im Nahbereich der Personen. Zum anderen ist damit die besondere Situation der Bedürftigen in Hilfe- und Fürsorgeverhältnissen gemeint. Wie diese Personen sich im Erleben dieser Abwertung unterscheiden und welche Formen und Wirkungen verschiedene Modi der Problembearbeitung oder Hilfe haben, wird in den unterschiedlichen Beiträgen diskutiert. Der erste Beitrag (Gurr 2010) befasst sich kritisch mit einer relativ neuen Form privater Wohltätigkeit, den Lebensmitteltafeln. Dabei werden verschiedene Handlungszusam-menhänge in einer der Einrichtung der Tafeln rekonstruiert und es wird versucht, grundlegende Dimensionen dieser besonderen Form helfenden Handelns zu erfassen. Im zweiten Beitrag (Gurr, Jungbauer-Gans 2013) werden – mithilfe bereits bestehender Skalen und einer besonderen Form der Item-Prüfung – Skalen zur Messung von Stigmatisierungsbewusstsein bei Arbeitslosen und zu Vorurteilen gegenüber Arbeitslosen entwickelt. Der Ausgangspunkt besteht in ersten Interviewergebnissen sowie theoretischen Überlegungen zu den Funktionen der Abwertung bestimmter Personengruppen. Der dritte Beitrag (Gurr 2017) geht der Frage nach, in welcher Weise das Agency-Konzept einem theoretischen und empirischen Zugriff auf die Voraussetzungen, Bedin-gungen und Folgen von Vermittlungshandeln den Weg weisen kann. Der Beitrag ver-sucht auf der Grundlage von Interviewergebnissen, die Chancen und Grenzen der Analyse mithilfe des Agency-Konzepts datenbasiert zu erörtern. Dabei werden die Charakteristika des Vermittlungshandelns aus der Perspektive der Arbeitssuchenden in den Blick genommen und beispielhaft Konstellationen von Agency herausgearbeitet. Der vierte Beitrag (Gurr, Jungbauer-Gans 2017) widmet sich konkret den Erfahrungen Langzeitarbeitsloser mit Missbilligung und negativen, affektgeladenen Zuschreibungen. Zu diesem Zweck werden verschiedene Bestandteile des Stigmakonzepts Goffmans herausgearbeitet, auf das Phänomen der Arbeitslosigkeit bezogen und diese dargelegten Komponenten auf empirisches Material angewendet. Der fünfte und der sechste Beitrag (Gurr, Unger, Jungbauer-Gans, 2018) widmen sich einem (punitiven) Modus der Unterstützungspraxis, den Sanktionen. Diese Analysen zum Zusammenhang zwischen dem Erleben von Sanktionen im Vermittlungsprozess und dem Ausmaß, in dem die Akteur*innen glauben stigmatisiert zu sein, führen zu-nächst zu wenig theoriekonformen und kontraintuitiven Ergebnissen. Aus diesem Grund werden weitere empirische Analysen durchgeführt, bei denen sich die Gründe für die ausbleibenden Effekte, aber auch die besondere angstmobilisierende Wirkung dieser Maßnahme anschaulich zeigen lassen. Im siebten Beitrag (Gurr, Lang, 2018) werden drei Komponenten der im zweiten Aufsatz entwickelte Skala zum Stigmabewusstsein genauer untersucht. Hier geht es um die Frage, welche Einflussfaktoren verschiedene Dimensionen des Stigmabewusstseins Arbeitsloser erklären können. Für die Analysen werden in unterschiedlichen Phasen quantitative und qualitative Methodenstränge miteinander verknüpft, um Prozesse von Distanzierung, der Betroffenheit von negativen Zuschreibungen und den Umgangsweisen damit differenziert nachvollziehen und auf breiter empirischer Grundlage nachweisen zu können.

U2 - 10.15488/4678

DO - 10.15488/4678

M3 - Dissertation

CY - Hannover

ER -