Details
| Translated title of the contribution | Setup assistent for transfer presses |
|---|---|
| Original language | German |
| Pages (from-to) | 401-406 |
| Number of pages | 6 |
| Journal | WT Werkstattstechnik |
| Volume | 113 |
| Issue number | 10 |
| Publication status | Published - 2023 |
Abstract
In multi-stage forming processes, diverse impacts interact to affect the quality of generated workpieces. Therefore, relaun-ches after production interruptions pose considerable challen-ges. Operators use implicit knowledge for experience-based readjustments without knowing or being able to eliminate the cause in every case. So far, this process defies simulation. The new approach described in this paper provides a remedy.
ASJC Scopus subject areas
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- Automotive Engineering
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In: WT Werkstattstechnik, Vol. 113, No. 10, 2023, p. 401-406.
Research output: Contribution to journal › Review article › Research › peer review
}
TY - JOUR
T1 - Schwerpunktprogramm der DFG
T2 - Datengetriebene Prozessmodellierung in der Umformtechnik: Einrichtassistenzsystem für Transferpressen
AU - Krimm, R.
AU - Hinz, L.
AU - Nagel, M.
AU - Scheu, J.
N1 - Funding Information: Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unter der Projektnummer 520239583 – KR3718/11-1 und HI 2498/1-1 im SPP2422.
PY - 2023
Y1 - 2023
N2 - Bei mehrstufigen Umformprozessen interagieren diverse Einflüsse auf die Qualität erzeugter Werkstücke. Wiederanläufe nach Fertigungsunterbrechungen sind eine erhebliche Herausforderung. Bediener nutzten dabei implizites Wissen für erfah- rungsbasierte Nachjustierungen, ohne dass die eigentliche Ursache in jedem Fall bekannt ist oder direkt behoben werden kann. Der Vorgang entzieht sich bislang der Simulation. Das hier skizzierte neue Forschungsvorhaben schafft Abhilfe.
AB - Bei mehrstufigen Umformprozessen interagieren diverse Einflüsse auf die Qualität erzeugter Werkstücke. Wiederanläufe nach Fertigungsunterbrechungen sind eine erhebliche Herausforderung. Bediener nutzten dabei implizites Wissen für erfah- rungsbasierte Nachjustierungen, ohne dass die eigentliche Ursache in jedem Fall bekannt ist oder direkt behoben werden kann. Der Vorgang entzieht sich bislang der Simulation. Das hier skizzierte neue Forschungsvorhaben schafft Abhilfe.
UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=85177428128&partnerID=8YFLogxK
U2 - 10.37544/1436-4980-2023-10-23
DO - 10.37544/1436-4980-2023-10-23
M3 - Übersichtsarbeit
AN - SCOPUS:85177428128
VL - 113
SP - 401
EP - 406
JO - WT Werkstattstechnik
JF - WT Werkstattstechnik
SN - 1436-5006
IS - 10
ER -