Details
Original language | German |
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Title of host publication | Schriftenreihe Werkstoffe und werkstofftechnische Anwendungen |
Pages | 231-236 |
Number of pages | 6 |
Publication status | Published - 2011 |
Event | 14. Werkstofftechnisches Kolloquium (01./02.09.2011) - Chemnitz, Chemnitz, Germany Duration: 1 Sept 2011 → 2 Sept 2011 |
Abstract
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Schriftenreihe Werkstoffe und werkstofftechnische Anwendungen. 2011. p. 231-236.
Research output: Chapter in book/report/conference proceeding › Conference contribution › Research
, Chemnitz, Germany, 1 Sept 2011.
}
TY - GEN
T1 - Reparaturlöten von Turbinenschaufeln mittels Thermischen Spritzens
AU - Nicolaus, Martin
AU - Möhwald, Kai
AU - Bach, Friedrich Wilhelm
PY - 2011
Y1 - 2011
N2 - Ziel des Forschungsvorhabens ist die Kombination des Reparaturlötens mit der Heißgaskorrosionsschutzbeschichtung in gemeinsamen integrierten Prozessen. Sowohl die Lotapplikation als auch die Heißgaskorrosionsschutzbeschichtung erfolgt durch Thermisches Spritzen (APS, HVOF sowie CGS). Der Werkstoffaufbau soll dadurch weitestgehend endkonturnah realisiert werden. Die thermischen Spritzprozesse sollen so geführt werden, dass der Lötprozess im CVD-Diffusionsglühprozess als TLP-Bonding-Prozess integriert und somit als eigenständiger Prozess entfallen kann. Die Thermischen Spritzprozesse APS, HVOF sowie CGS sollen hierfür qualifiziert werden. Somit ist die Arbeitshypothese des Forschungsvorhabens, einen thermischen Beschichtungs- und einen Fügeprozess in einen gemeinsamen integrierten Hybridprozess überführen zu können und dabei sowohl qualitative als auch wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Die Bedeutung dieser Verfahrenskombination liegt in der Reduzierung an Schleifaufwand sowie in der Einsparung des bisher eigenständigen Vakuumlötprozesses und somit in verringerten Fertigungskosten.
AB - Ziel des Forschungsvorhabens ist die Kombination des Reparaturlötens mit der Heißgaskorrosionsschutzbeschichtung in gemeinsamen integrierten Prozessen. Sowohl die Lotapplikation als auch die Heißgaskorrosionsschutzbeschichtung erfolgt durch Thermisches Spritzen (APS, HVOF sowie CGS). Der Werkstoffaufbau soll dadurch weitestgehend endkonturnah realisiert werden. Die thermischen Spritzprozesse sollen so geführt werden, dass der Lötprozess im CVD-Diffusionsglühprozess als TLP-Bonding-Prozess integriert und somit als eigenständiger Prozess entfallen kann. Die Thermischen Spritzprozesse APS, HVOF sowie CGS sollen hierfür qualifiziert werden. Somit ist die Arbeitshypothese des Forschungsvorhabens, einen thermischen Beschichtungs- und einen Fügeprozess in einen gemeinsamen integrierten Hybridprozess überführen zu können und dabei sowohl qualitative als auch wirtschaftliche Vorteile zu erzielen. Die Bedeutung dieser Verfahrenskombination liegt in der Reduzierung an Schleifaufwand sowie in der Einsparung des bisher eigenständigen Vakuumlötprozesses und somit in verringerten Fertigungskosten.
M3 - Aufsatz in Konferenzband
SN - 978-3-00-035117-8
SP - 231
EP - 236
BT - Schriftenreihe Werkstoffe und werkstofftechnische Anwendungen
T2 - 14. Werkstofftechnisches Kolloquium (01./02.09.2011)<br/>
Y2 - 1 September 2011 through 2 September 2011
ER -