Details
Original language | German |
---|---|
Place of Publication | Wiesbaden |
Publisher | Springer Verlag |
Number of pages | 623 |
ISBN (electronic) | 9783658204839 |
ISBN (print) | 978-3-658-20482-2 |
Publication status | Published - 21 Dec 2017 |
Publication series
Name | Rekonstruktive Bildungsforschung |
---|---|
Volume | 17 |
Abstract
Cite this
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Wiesbaden: Springer Verlag, 2017. 623 p. (Rekonstruktive Bildungsforschung; Vol. 17).
Research output: Book/Report › Monograph › Research › peer review
}
TY - BOOK
T1 - Lese-Rechtschreib-Störung und Bildungsbiografie
T2 - Die Bedeutung des schulischen Schriftspracherwerbs für die Identitätsentwicklung
AU - Wilckens, Susanne
PY - 2017/12/21
Y1 - 2017/12/21
N2 - Susanne Wilckens untersucht den Umgang von Schule mit der Lese-Rechtschreib-Störung. Der fachwissenschaftliche Zugriff auf Modelle des Schriftspracherwerbs, dessen kulturtheoretische Einbettung sowie die komplementäre erziehungswissenschaftliche Perspektive auf die Schule und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen ihr einen differenzierten Blick auf die pädagogische Praxis. Auf der Grundlage eines rekonstruktiven Forschungsdesigns zeigt die Autorin am Beispiel der Lese-Rechtsschreib-Störung, dass Inklusion in der Praxis hinter fachlichen und professionstheoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Zur Folge hat dies für die Bildungsbiografien betroffener Schülerinnen und Schüler, dass sie sich aus der Gemeinschaft der cultural peers ausgeschlossen fühlen. Der Inhalt Sprachstrukturen und Ansätze einer didaktischen Diskussion Schriftsprachentwicklung Diagnose und Intervention Lesekompetenz Einfluss von Schule und Familie auf die Entwicklung von Lese-Rechtschreib-Störungen Fallstudie: Interview mit einer Person mit Lese-Rechtschreib-Störung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften und der Sprachdidaktik Schulentwicklerinnen und -entwickler, Verantwortliche für die Lehrerausbildung und Lehrkräfte aller Schulformen Die Autorin Susanne Wilckens unterrichtet Deutsch und Philosophie an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und ist in der Lehrerfortbildung tätig
AB - Susanne Wilckens untersucht den Umgang von Schule mit der Lese-Rechtschreib-Störung. Der fachwissenschaftliche Zugriff auf Modelle des Schriftspracherwerbs, dessen kulturtheoretische Einbettung sowie die komplementäre erziehungswissenschaftliche Perspektive auf die Schule und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ermöglichen ihr einen differenzierten Blick auf die pädagogische Praxis. Auf der Grundlage eines rekonstruktiven Forschungsdesigns zeigt die Autorin am Beispiel der Lese-Rechtsschreib-Störung, dass Inklusion in der Praxis hinter fachlichen und professionstheoretischen Ansprüchen zurückbleibt. Zur Folge hat dies für die Bildungsbiografien betroffener Schülerinnen und Schüler, dass sie sich aus der Gemeinschaft der cultural peers ausgeschlossen fühlen. Der Inhalt Sprachstrukturen und Ansätze einer didaktischen Diskussion Schriftsprachentwicklung Diagnose und Intervention Lesekompetenz Einfluss von Schule und Familie auf die Entwicklung von Lese-Rechtschreib-Störungen Fallstudie: Interview mit einer Person mit Lese-Rechtschreib-Störung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften und der Sprachdidaktik Schulentwicklerinnen und -entwickler, Verantwortliche für die Lehrerausbildung und Lehrkräfte aller Schulformen Die Autorin Susanne Wilckens unterrichtet Deutsch und Philosophie an einem Gymnasium in Nordrhein-Westfalen und ist in der Lehrerfortbildung tätig
KW - Education and state
KW - Education
KW - Language acquisition
KW - ducation and state
KW - Educational policy
KW - Teaching
U2 - 10.1007/978-3-658-20483-9
DO - 10.1007/978-3-658-20483-9
M3 - Monografie
SN - 978-3-658-20482-2
T3 - Rekonstruktive Bildungsforschung
BT - Lese-Rechtschreib-Störung und Bildungsbiografie
PB - Springer Verlag
CY - Wiesbaden
ER -