LC-Filteranordnung und elektrisches oder elektronisches Gerät mit einer derartigen LC-Filteranordnung

Research output: Patent

Inventors

  • Jens Friebe (Inventor)

External Research Organisations

  • SMA Solar Technology AG
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Details

Translated title of the contributionLC filter arrangement and electrical or electronic device having such an LC filter arrangement
Original languageGerman
Patent numberWO2019120952
IPCH03H1/00,H01F27/29,H01F27/28,H03H7/42,H03H7/01
Priority date21 Dec 2017
Filing date30 Nov 2018
Publication statusPublished - 27 Jun 2019

Abstract

Eine LC-Filteranordnung (1) zur Montage auf einer Leiterplatte (16) mit Leiterbahnen (15) umfasst:- einen Eingang mit einem ersten und zweiten Eingangsanschluss (2a, 2b),- einen Ausgang mit einem ersten und zweiten Ausgangsanschluss (3a, 3b),- einem Filterkondensator (8) zwischen dem ersten und zweiten Ausgangsanschluss (3a),- einen Magnetkern (5), und- eine Drossel (4) mit einem ersten und zweiten Drosselanschluss (4a, 4b) und einer Mehrzahl von den Magnetkern (5) umschließenden Windungen (6.1-6.n).Jede der Windungen (6.1-6.n) ist mittels eines separaten, den Magnetkern (5) zumindest teilweise umgebenden, jeweils In einem mit der Leiterplatte (16) montierten Zustand elektrisch an eine Leiterbahn (15) der Leiterplatte (16) angebundenen Leitersegments (7.1-7.n) mit jeweils einem ersten und zweiten Ende (7.1.a-7.n.a, 7.1.b-7.n.b) gebildet. Jedes der Leitersegmente (7.1-7.n) ist in einer die Leitersegmente (7.1-7.n) positionierenden und gegenüber dem Magnetkern (5) elektrisch isolierenden Halterung (20) angeordnet. Dabei ist das zweite Ende (7.1.b - 7.n-1.b) eines Leitersegmentes (7.1-7.n-1) mit dem ersten Ende (7.2.a-7.n.a) eines benachbarten Leitersegmentes (7.2-7.n) elektrisch verbunden, wobei der erste Drosselanschluss (4a) und der zweite Drosselanschluss (4b) durch außenliegende Leitersegmentenden (7.1.a, 7.n.b) gebildet wird. Der erste Drosselanschluss (4a) ist mit dem ersten Eingangsanschluss (2a) und der zweite Drosselanschluss (4b) mit dem ersten Ausgangsanschluss (3a) elektrisch verbunden. Die elektrischen Verbindungen der Leitersegmente (7.1-7.n) weisen miteinander zumindest einen Abgriff (9.1-9.n-1) auf, an dem zumindest eine zusätzliche Impedanz (10.1-10.n-1) angeschlossen ist.

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LC-Filteranordnung und elektrisches oder elektronisches Gerät mit einer derartigen LC-Filteranordnung. / Friebe, Jens (Inventor).
Patent No.: WO2019120952. Jun 27, 2019.

Research output: Patent

Friebe, Jens (Inventor). / LC-Filteranordnung und elektrisches oder elektronisches Gerät mit einer derartigen LC-Filteranordnung. Patent No.: WO2019120952. Jun 27, 2019.
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year = "2019",
month = jun,
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language = "Deutsch",
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TY - PAT

T1 - LC-Filteranordnung und elektrisches oder elektronisches Gerät mit einer derartigen LC-Filteranordnung

AU - Friebe, Jens

N1 - Außerdem veröffentlicht als: CN111512545A; DE102017131045A1; EP3729645A1; US2020303111A1;

PY - 2019/6/27

Y1 - 2019/6/27

N2 - Eine LC-Filteranordnung (1) zur Montage auf einer Leiterplatte (16) mit Leiterbahnen (15) umfasst:- einen Eingang mit einem ersten und zweiten Eingangsanschluss (2a, 2b),- einen Ausgang mit einem ersten und zweiten Ausgangsanschluss (3a, 3b),- einem Filterkondensator (8) zwischen dem ersten und zweiten Ausgangsanschluss (3a),- einen Magnetkern (5), und- eine Drossel (4) mit einem ersten und zweiten Drosselanschluss (4a, 4b) und einer Mehrzahl von den Magnetkern (5) umschließenden Windungen (6.1-6.n).Jede der Windungen (6.1-6.n) ist mittels eines separaten, den Magnetkern (5) zumindest teilweise umgebenden, jeweils In einem mit der Leiterplatte (16) montierten Zustand elektrisch an eine Leiterbahn (15) der Leiterplatte (16) angebundenen Leitersegments (7.1-7.n) mit jeweils einem ersten und zweiten Ende (7.1.a-7.n.a, 7.1.b-7.n.b) gebildet. Jedes der Leitersegmente (7.1-7.n) ist in einer die Leitersegmente (7.1-7.n) positionierenden und gegenüber dem Magnetkern (5) elektrisch isolierenden Halterung (20) angeordnet. Dabei ist das zweite Ende (7.1.b - 7.n-1.b) eines Leitersegmentes (7.1-7.n-1) mit dem ersten Ende (7.2.a-7.n.a) eines benachbarten Leitersegmentes (7.2-7.n) elektrisch verbunden, wobei der erste Drosselanschluss (4a) und der zweite Drosselanschluss (4b) durch außenliegende Leitersegmentenden (7.1.a, 7.n.b) gebildet wird. Der erste Drosselanschluss (4a) ist mit dem ersten Eingangsanschluss (2a) und der zweite Drosselanschluss (4b) mit dem ersten Ausgangsanschluss (3a) elektrisch verbunden. Die elektrischen Verbindungen der Leitersegmente (7.1-7.n) weisen miteinander zumindest einen Abgriff (9.1-9.n-1) auf, an dem zumindest eine zusätzliche Impedanz (10.1-10.n-1) angeschlossen ist.

AB - Eine LC-Filteranordnung (1) zur Montage auf einer Leiterplatte (16) mit Leiterbahnen (15) umfasst:- einen Eingang mit einem ersten und zweiten Eingangsanschluss (2a, 2b),- einen Ausgang mit einem ersten und zweiten Ausgangsanschluss (3a, 3b),- einem Filterkondensator (8) zwischen dem ersten und zweiten Ausgangsanschluss (3a),- einen Magnetkern (5), und- eine Drossel (4) mit einem ersten und zweiten Drosselanschluss (4a, 4b) und einer Mehrzahl von den Magnetkern (5) umschließenden Windungen (6.1-6.n).Jede der Windungen (6.1-6.n) ist mittels eines separaten, den Magnetkern (5) zumindest teilweise umgebenden, jeweils In einem mit der Leiterplatte (16) montierten Zustand elektrisch an eine Leiterbahn (15) der Leiterplatte (16) angebundenen Leitersegments (7.1-7.n) mit jeweils einem ersten und zweiten Ende (7.1.a-7.n.a, 7.1.b-7.n.b) gebildet. Jedes der Leitersegmente (7.1-7.n) ist in einer die Leitersegmente (7.1-7.n) positionierenden und gegenüber dem Magnetkern (5) elektrisch isolierenden Halterung (20) angeordnet. Dabei ist das zweite Ende (7.1.b - 7.n-1.b) eines Leitersegmentes (7.1-7.n-1) mit dem ersten Ende (7.2.a-7.n.a) eines benachbarten Leitersegmentes (7.2-7.n) elektrisch verbunden, wobei der erste Drosselanschluss (4a) und der zweite Drosselanschluss (4b) durch außenliegende Leitersegmentenden (7.1.a, 7.n.b) gebildet wird. Der erste Drosselanschluss (4a) ist mit dem ersten Eingangsanschluss (2a) und der zweite Drosselanschluss (4b) mit dem ersten Ausgangsanschluss (3a) elektrisch verbunden. Die elektrischen Verbindungen der Leitersegmente (7.1-7.n) weisen miteinander zumindest einen Abgriff (9.1-9.n-1) auf, an dem zumindest eine zusätzliche Impedanz (10.1-10.n-1) angeschlossen ist.

M3 - Patent

M1 - WO2019120952

Y2 - 2018/11/30

ER -