Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens: Eine international vergleichende Analyse

Research output: Book/ReportMonographResearchpeer review

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  • Frederik Springer

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Details

Original languageGerman
Place of PublicationBaden-Baden
Edition1. Auflage
ISBN (electronic)9783748910381
Publication statusPublished - 2020

Publication series

NameNomos Universitätsschriften - Politik
PublisherNomos
Volume198

Abstract

Wer wählt in welchem Kontext strategisch? Dieses Buch systematisiert erstmals die gesamte international vergleichende Forschung zu den Determinanten strategischen Wählens bei Legislativwahlen. Eigene Analysen der CSES schließen die im Literaturbericht identifizierten Forschungslücken. Durch die systematische theoretische Herleitung aller Hypothesen, die bis dato umfangreichste Datenbasis und eine adäquate methodische Modellierung hebt sich die Untersuchung von der einschlägigen Literatur ab. Ein normativ bedeutsamer neuer Befund besteht in der verminderten Verbreitung strategischen Wählens in jungen Demokratien. Ursächlich für dessen Relevanz ist, dass ausbleibende taktische Voten dort zur Instabilität des demokratischen Systems beitragen.

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Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens: Eine international vergleichende Analyse. / Springer, Frederik.
1. Auflage ed. Baden-Baden, 2020. (Nomos Universitätsschriften - Politik; Vol. 198).

Research output: Book/ReportMonographResearchpeer review

Springer F. Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens: Eine international vergleichende Analyse. 1. Auflage ed. Baden-Baden, 2020. (Nomos Universitätsschriften - Politik). doi: 10.5771/9783748910381
Springer, Frederik. / Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens : Eine international vergleichende Analyse. 1. Auflage ed. Baden-Baden, 2020. (Nomos Universitätsschriften - Politik).
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TY - BOOK

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AB - Wer wählt in welchem Kontext strategisch? Dieses Buch systematisiert erstmals die gesamte international vergleichende Forschung zu den Determinanten strategischen Wählens bei Legislativwahlen. Eigene Analysen der CSES schließen die im Literaturbericht identifizierten Forschungslücken. Durch die systematische theoretische Herleitung aller Hypothesen, die bis dato umfangreichste Datenbasis und eine adäquate methodische Modellierung hebt sich die Untersuchung von der einschlägigen Literatur ab. Ein normativ bedeutsamer neuer Befund besteht in der verminderten Verbreitung strategischen Wählens in jungen Demokratien. Ursächlich für dessen Relevanz ist, dass ausbleibende taktische Voten dort zur Instabilität des demokratischen Systems beitragen.

U2 - 10.5771/9783748910381

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M3 - Monografie

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CY - Baden-Baden

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