Details
Original language | German |
---|---|
Place of Publication | Würzburg |
Number of pages | 291 |
Volume | 864 |
Publication status | Published - 2016 |
Publication series
Name | Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft |
---|---|
Publisher | Königshausen & Neumann |
Volume | 864 |
Abstract
Rezensionen zur Studie:
Stephan Krause: Röhrs, Steffen: Körper als Geschichte(n). Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012). In: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen 60 (2019). H. 1–2, S. 155–156.
Jonas Nesselhauf: Steffen Röhrs. Körper als Geschichte(n). Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012). In: Komparatistik. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (2017), S. 294–296.
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Würzburg, 2016. 291 p. (Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft; Vol. 864).
Research output: Book/Report › Monograph › Research
}
TY - BOOK
T1 - Körper als Geschichte(n)
T2 - Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012)
AU - Röhrs, Steffen
N1 - Rezensionen zur Studie: Stephan Krause: Röhrs, Steffen: Körper als Geschichte(n). Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012). In: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen 60 (2019). H. 1–2, S. 155–156. Jonas Nesselhauf: Steffen Röhrs. Körper als Geschichte(n). Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012). In: Komparatistik. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (2017), S. 294–296.
PY - 2016
Y1 - 2016
N2 - Schon immer besteht ein spannendes und teils spannungsreiches Verhältnis zwischen literarischen Geschichtserzählungen und der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung. Seit den 1980er Jahren ist in der deutschsprachigen Erzählliteratur eine neuartige Problematisierung der Geschichte durch die Darstellung versehrter Körper und traumatisierter Figuren zu beobachten. Literarische Körperrepräsentationen ermöglichen eine differenzierte Auseinandersetzung sowohl mit historischen Krisen als auch mit deren Aufarbeitung durch die Geschichtswissenschaft. Die Inszenierung subjektiver Körpererfahrungen hilft zu verstehen, dass das, was als ‚Geschichte‘ bekannt zu sein scheint, stets auf Interpretationen beruht und aus verschiedenen Perspektiven wahrgenommen und erzählt werden kann. Die Studie geht den vielschichtigen Wechselwirkungen zwischen Körperdarstellungen und Geschichtsreflexionen in Texten von Friedrich Dürrenmatt, Christoph Ransmayr, Inka Parei, Herta Müller und Christian Kracht nach. Sie schlägt eine Brücke zwischen Literatur, Geschichtstheorie und kulturwissenschaftlicher Körperforschung.Rezensionen zur Studie:Stephan Krause: Röhrs, Steffen: Körper als Geschichte(n). Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012). In: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen 60 (2019). H. 1–2, S. 155–156.Jonas Nesselhauf: Steffen Röhrs. Körper als Geschichte(n). Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012). In: Komparatistik. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (2017), S. 294–296.
AB - Schon immer besteht ein spannendes und teils spannungsreiches Verhältnis zwischen literarischen Geschichtserzählungen und der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung. Seit den 1980er Jahren ist in der deutschsprachigen Erzählliteratur eine neuartige Problematisierung der Geschichte durch die Darstellung versehrter Körper und traumatisierter Figuren zu beobachten. Literarische Körperrepräsentationen ermöglichen eine differenzierte Auseinandersetzung sowohl mit historischen Krisen als auch mit deren Aufarbeitung durch die Geschichtswissenschaft. Die Inszenierung subjektiver Körpererfahrungen hilft zu verstehen, dass das, was als ‚Geschichte‘ bekannt zu sein scheint, stets auf Interpretationen beruht und aus verschiedenen Perspektiven wahrgenommen und erzählt werden kann. Die Studie geht den vielschichtigen Wechselwirkungen zwischen Körperdarstellungen und Geschichtsreflexionen in Texten von Friedrich Dürrenmatt, Christoph Ransmayr, Inka Parei, Herta Müller und Christian Kracht nach. Sie schlägt eine Brücke zwischen Literatur, Geschichtstheorie und kulturwissenschaftlicher Körperforschung.Rezensionen zur Studie:Stephan Krause: Röhrs, Steffen: Körper als Geschichte(n). Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012). In: Germanistik. Internationales Referatenorgan mit bibliographischen Hinweisen 60 (2019). H. 1–2, S. 155–156.Jonas Nesselhauf: Steffen Röhrs. Körper als Geschichte(n). Geschichtsreflexionen und Körperdarstellungen in der deutschsprachigen Erzählliteratur (1981–2012). In: Komparatistik. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (2017), S. 294–296.
KW - deutschsprachige Gegenwartsliteratur
KW - Körper
KW - Geschichte
KW - Historiografie
KW - Geschichtserzählung
KW - historischer Roman
KW - Friedrich Dürrenmatt
KW - Christoph Ransmayr
KW - Inka Parei
KW - Herta Müller
KW - Christian Kracht
KW - contemporary German literature
KW - body
KW - history
KW - historiography
KW - historical fiction
KW - historical novel
M3 - Monografie
SN - 978-3-8260-6034-2
VL - 864
T3 - Epistemata. Reihe Literaturwissenschaft
BT - Körper als Geschichte(n)
CY - Würzburg
ER -