Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone

Research output: Patent

Inventors

  • Dirk Manteuffel (Inventor)
  • Achim Bahr (Inventor)
  • Jose Marie Baro (Inventor)

External Research Organisations

  • Alcatel-Lucent S.A.
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Details

Translated title of the contributionIntegrated antenna for mobile telephones
Original languageGerman
Patent numberEP1154518
IPCH01Q 13/ 08 A I
Priority date8 May 2000
Publication statusPublished - 14 Nov 2001

Abstract

The antenna (1) has an earth plate (2) and a radiator (3) positioned parallel to the earth plate and electrically coupled to it at one end, with a voltage minimum obtained at this end at the lower resonance frequency of the antenna, a voltage voltage maximum obtained at the free end (6) of the radiator, which is capacitively coupled to a point along the radiator, for providing a further resonance frequency which is less than triple the first resonance frequency. An Independent claim for a mobile radio device is also included.

Cite this

Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone. / Manteuffel, Dirk (Inventor); Bahr, Achim (Inventor); Baro, Jose Marie (Inventor).
Patent No.: EP1154518. Nov 14, 2001.

Research output: Patent

Manteuffel, D, Bahr, A & Baro, JM Nov. 14 2001, Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone, Patent No. EP1154518.
Manteuffel, D., Bahr, A., & Baro, J. M. (2001). Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone. (Patent No. EP1154518).
Manteuffel D, Bahr A, Baro JM, inventors. Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone. EP1154518. 2001 Nov 14.
Manteuffel, Dirk (Inventor) ; Bahr, Achim (Inventor) ; Baro, Jose Marie (Inventor). / Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone. Patent No.: EP1154518. Nov 14, 2001.
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abstract = "Eine Flachantennenanordnung (Plattenantennenanordnung, Patchantennenanordnung) mit einer Masseplatte (2) und einem Strahler (3), der in einem Abstand im wesentlichen parallel zur Masseplatte (2) angeordnet ist und mit einem seiner Endbereiche mit dieser leitend verbunden ist, wobei bei einer ersten (niedrigeren) Resonanzfrequenz der Antennenanordnung (1) an der Verbindung des Strahlers mit der Masseplatte (2) ein Spannungsminimum vorhanden ist und im Bereich des anderen Endes (freies Ende) des Strahlers ein erstes Spannungsmaximum vorhanden ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer weiteren, h{\"o}heren Resonanzfrequenz an den genannten Enden des Strahlers (3) ein Spannungsminimum beziehungsweise ein zweites Spannungsmaximum vorhanden ist, und dass der Bereich des freien Endes (6) des Strahlers mit einer anderen Stelle (7) des Strahlers derart kapazitiv gekoppelt ist, dass die weitere Resonanzfrequenz gegen{\"u}ber dem dreifachen Wert der ersten Resonanzfrequenz bei Vorhandensein der genannten kapazitiven Kopplung verringert ist. Von Vorteil ist, dass in zwei Frequenzbereichen die ganze Strahlerfl{\"a}che benutzt wird und dass nur ein einziger Anschluss am Strahler f{\"u}r die Speiseleitung n{\"o}tig ist. ",
author = "Dirk Manteuffel and Achim Bahr and Baro, {Jose Marie}",
year = "2001",
month = nov,
day = "14",
language = "Deutsch",
type = "Patent",
note = "EP1154518; H01Q 13/ 08 A I",

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TY - PAT

T1 - Integrierte Antenne für Mobilfunktelefone

AU - Manteuffel, Dirk

AU - Bahr, Achim

AU - Baro, Jose Marie

PY - 2001/11/14

Y1 - 2001/11/14

N2 - Eine Flachantennenanordnung (Plattenantennenanordnung, Patchantennenanordnung) mit einer Masseplatte (2) und einem Strahler (3), der in einem Abstand im wesentlichen parallel zur Masseplatte (2) angeordnet ist und mit einem seiner Endbereiche mit dieser leitend verbunden ist, wobei bei einer ersten (niedrigeren) Resonanzfrequenz der Antennenanordnung (1) an der Verbindung des Strahlers mit der Masseplatte (2) ein Spannungsminimum vorhanden ist und im Bereich des anderen Endes (freies Ende) des Strahlers ein erstes Spannungsmaximum vorhanden ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer weiteren, höheren Resonanzfrequenz an den genannten Enden des Strahlers (3) ein Spannungsminimum beziehungsweise ein zweites Spannungsmaximum vorhanden ist, und dass der Bereich des freien Endes (6) des Strahlers mit einer anderen Stelle (7) des Strahlers derart kapazitiv gekoppelt ist, dass die weitere Resonanzfrequenz gegenüber dem dreifachen Wert der ersten Resonanzfrequenz bei Vorhandensein der genannten kapazitiven Kopplung verringert ist. Von Vorteil ist, dass in zwei Frequenzbereichen die ganze Strahlerfläche benutzt wird und dass nur ein einziger Anschluss am Strahler für die Speiseleitung nötig ist.

AB - Eine Flachantennenanordnung (Plattenantennenanordnung, Patchantennenanordnung) mit einer Masseplatte (2) und einem Strahler (3), der in einem Abstand im wesentlichen parallel zur Masseplatte (2) angeordnet ist und mit einem seiner Endbereiche mit dieser leitend verbunden ist, wobei bei einer ersten (niedrigeren) Resonanzfrequenz der Antennenanordnung (1) an der Verbindung des Strahlers mit der Masseplatte (2) ein Spannungsminimum vorhanden ist und im Bereich des anderen Endes (freies Ende) des Strahlers ein erstes Spannungsmaximum vorhanden ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer weiteren, höheren Resonanzfrequenz an den genannten Enden des Strahlers (3) ein Spannungsminimum beziehungsweise ein zweites Spannungsmaximum vorhanden ist, und dass der Bereich des freien Endes (6) des Strahlers mit einer anderen Stelle (7) des Strahlers derart kapazitiv gekoppelt ist, dass die weitere Resonanzfrequenz gegenüber dem dreifachen Wert der ersten Resonanzfrequenz bei Vorhandensein der genannten kapazitiven Kopplung verringert ist. Von Vorteil ist, dass in zwei Frequenzbereichen die ganze Strahlerfläche benutzt wird und dass nur ein einziger Anschluss am Strahler für die Speiseleitung nötig ist.

M3 - Patent

M1 - EP1154518

ER -