Details
Original language | German |
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Qualification | Doctor of Engineering |
Awarding Institution | |
Supervised by |
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Date of Award | 18 Jul 2019 |
Place of Publication | Garbsen |
Print ISBNs | 9783959003643 |
Electronic ISBNs | 978-3-95900-391-9 |
Publication status | Published - 2019 |
Abstract
Um das Optimierungspotential aufzudecken, wird Bezug auf ein modernes Zementwerk genommen und basierend auf dessen Daten ein Referenzmodell erstellt. Hierfür werden Massen- und Energiebilanzen für den Vorwärmerturm, den Drehrohrofen und den Klinkerkühler aufgestellt. Zur Erforschung der Potentiale zur Senkung des spezifischen Stromverbrauchs wurde ein neues Teilmodell für den Zementmahlprozess entwickelt.
Die Arbeit zeigt Optimierungsansätze des Zementherstellungsprozesses auf, wobei der Energieaufwand besonders im Fokus steht. Eine Umsetzung der vorgestellten Konzepte ermöglicht eine Steigerung der Energieeffizienz sowie eine Erhöhung der Produktionsrate, trägt zu einer niedrigeren Umweltbelastung bei und steigert die Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozesses.
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Garbsen, 2019. 165 p.
Research output: Thesis › Doctoral thesis
}
TY - BOOK
T1 - Energetische Optimierung der Zementherstellung
AU - Ivnev, Dmitrii
PY - 2019
Y1 - 2019
N2 - Zement ist ein wichtiger Baustoff, der weltweit in großen Mengen gebraucht wird. Die Herstellung von Zement ist einer der energieintensivsten Industrie-prozesse, bei dem es zudem neue Anforderungen zur Sicherstellung der Umweltverträglichkeit gibt. Seit der Erfindung des Zements wurde der Produktions-prozess vielfach verändert, energetisch verbessert und an die Marktbedingungen angepasst. Da er nach wie vor Verbesserungspotentiale aufweist, ist die Unter-suchung und Erschließung dieser Potentiale weiterhin von großer Bedeutung.Um das Optimierungspotential aufzudecken, wird Bezug auf ein modernes Zementwerk genommen und basierend auf dessen Daten ein Referenzmodell erstellt. Hierfür werden Massen- und Energiebilanzen für den Vorwärmerturm, den Drehrohrofen und den Klinkerkühler aufgestellt. Zur Erforschung der Potentiale zur Senkung des spezifischen Stromverbrauchs wurde ein neues Teilmodell für den Zementmahlprozess entwickelt.Die Arbeit zeigt Optimierungsansätze des Zementherstellungsprozesses auf, wobei der Energieaufwand besonders im Fokus steht. Eine Umsetzung der vorgestellten Konzepte ermöglicht eine Steigerung der Energieeffizienz sowie eine Erhöhung der Produktionsrate, trägt zu einer niedrigeren Umweltbelastung bei und steigert die Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozesses.
AB - Zement ist ein wichtiger Baustoff, der weltweit in großen Mengen gebraucht wird. Die Herstellung von Zement ist einer der energieintensivsten Industrie-prozesse, bei dem es zudem neue Anforderungen zur Sicherstellung der Umweltverträglichkeit gibt. Seit der Erfindung des Zements wurde der Produktions-prozess vielfach verändert, energetisch verbessert und an die Marktbedingungen angepasst. Da er nach wie vor Verbesserungspotentiale aufweist, ist die Unter-suchung und Erschließung dieser Potentiale weiterhin von großer Bedeutung.Um das Optimierungspotential aufzudecken, wird Bezug auf ein modernes Zementwerk genommen und basierend auf dessen Daten ein Referenzmodell erstellt. Hierfür werden Massen- und Energiebilanzen für den Vorwärmerturm, den Drehrohrofen und den Klinkerkühler aufgestellt. Zur Erforschung der Potentiale zur Senkung des spezifischen Stromverbrauchs wurde ein neues Teilmodell für den Zementmahlprozess entwickelt.Die Arbeit zeigt Optimierungsansätze des Zementherstellungsprozesses auf, wobei der Energieaufwand besonders im Fokus steht. Eine Umsetzung der vorgestellten Konzepte ermöglicht eine Steigerung der Energieeffizienz sowie eine Erhöhung der Produktionsrate, trägt zu einer niedrigeren Umweltbelastung bei und steigert die Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozesses.
M3 - Dissertation
SN - 9783959003643
T3 - Berichte aus dem Institut für Kraftwerkstechnik und Wärmeübertragung
CY - Garbsen
ER -