Drehmaschine für die allseitige Bearbeitung und geordnete Ablage von Werkstücken

Research output: Patent

Inventors

  • Berend Denkena (Inventor)

External Research Organisations

  • Gildemeister Drehmaschinen GmbH
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Details

Translated title of the contributionLathe for the machining on all sides and systematic placement of workpieces
Original languageGerman
Patent numberEP1285725A2
IPCB23B3/16,B23Q7/03,B23Q39/04,B23Q39/02,B23Q3/155
Priority date21 Aug 2001
Filing date1 Jun 2002
Publication statusPublished - 26 Feb 2003

Abstract

The lathe has the horizontal turning axis (A) of the second tool carrier (4) running transversely to the main spindle axis (z'). This tool carrier moves in a feed direction (y) which is perpendicular to the first and second feed directions (z, x). The callipering spindle (4a) and one of the workpieces run radially to the turning axis (A).

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Drehmaschine für die allseitige Bearbeitung und geordnete Ablage von Werkstücken. / Denkena, Berend (Inventor).
Patent No.: EP1285725A2. Feb 26, 2003.

Research output: Patent

Denkena, Berend (Inventor). / Drehmaschine für die allseitige Bearbeitung und geordnete Ablage von Werkstücken. Patent No.: EP1285725A2. Feb 26, 2003.
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title = "Drehmaschine f{\"u}r die allseitige Bearbeitung und geordnete Ablage von Werkst{\"u}cken",
abstract = "Eine Drehmaschine mit einer station{\"a}ren, um eine horizontale Achse drehend antreibbaren Hauptspindel weist einen ersten Werkzeugtr{\"a}ger auf, der quer zur Hauptspindelachse verschieblich ist, ferner einen zweiten Werkzeugtr{\"a}ger, der um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar auf einem Schlitten gelagert ist. Der zweite Werkzeugtr{\"a}ger ist in einer ersten Vorschubrichtung parallel zur Hauptspindelachse und quer dazu in einer zweiten Vorschubrichtung verfahrbar und weist eine drehend antreibbare Abgreifspindel auf, die zur {\"U}bernahme des Werkst{\"u}cks aus der Hauptspindel ausgebildet ist. Mindestens ein Werkzeug ist an der Seite des zweiten Werkzeugtr{\"a}gers anbringbar, aus der die Abgreifspindel vorragt. Ein dritter Werkzeugtr{\"a}ger ist zum Anbringen eines Werkzeugs in einer zur Abgreifspindel weisenden Ausrichtung ausgebildet. Die horizontale Schwenkachse des zweiten Werkzeugtr{\"a}gers verl{\"a}uft quer zur Hauptspindelachse und der zweite Werkzeugtr{\"a}ger ist in einer Vorschubrichtung verfahrbar, die senkrecht zur ersten und zweiten Vorschubrichtung verl{\"a}uft. Die Abgreifspindel und das eine gleichgerichtete Werkzeug sind radial zur Schwenkachse angeordnet. Unterhalb des zweiten Werkzeugtr{\"a}gers ist eine der nach unten weisenden Abgreifspindel gegen{\"u}berliegende Ablage- oder Aufnahmefl{\"a}che f{\"u}r die Werkst{\"u}cke vorgesehen.",
author = "Berend Denkena",
note = "Au{\ss}erdem ver{\"o}ffentlicht als: DE10140940A1; DE10140940B4; EP1285725A3; EP1285725B1; EP1285725A2; B23B3/16,B23Q7/03,B23Q39/04,B23Q39/02,B23Q3/155",
year = "2003",
month = feb,
day = "26",
language = "Deutsch",
type = "Patent",

}

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TY - PAT

T1 - Drehmaschine für die allseitige Bearbeitung und geordnete Ablage von Werkstücken

AU - Denkena, Berend

N1 - Außerdem veröffentlicht als: DE10140940A1; DE10140940B4; EP1285725A3; EP1285725B1

PY - 2003/2/26

Y1 - 2003/2/26

N2 - Eine Drehmaschine mit einer stationären, um eine horizontale Achse drehend antreibbaren Hauptspindel weist einen ersten Werkzeugträger auf, der quer zur Hauptspindelachse verschieblich ist, ferner einen zweiten Werkzeugträger, der um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar auf einem Schlitten gelagert ist. Der zweite Werkzeugträger ist in einer ersten Vorschubrichtung parallel zur Hauptspindelachse und quer dazu in einer zweiten Vorschubrichtung verfahrbar und weist eine drehend antreibbare Abgreifspindel auf, die zur Übernahme des Werkstücks aus der Hauptspindel ausgebildet ist. Mindestens ein Werkzeug ist an der Seite des zweiten Werkzeugträgers anbringbar, aus der die Abgreifspindel vorragt. Ein dritter Werkzeugträger ist zum Anbringen eines Werkzeugs in einer zur Abgreifspindel weisenden Ausrichtung ausgebildet. Die horizontale Schwenkachse des zweiten Werkzeugträgers verläuft quer zur Hauptspindelachse und der zweite Werkzeugträger ist in einer Vorschubrichtung verfahrbar, die senkrecht zur ersten und zweiten Vorschubrichtung verläuft. Die Abgreifspindel und das eine gleichgerichtete Werkzeug sind radial zur Schwenkachse angeordnet. Unterhalb des zweiten Werkzeugträgers ist eine der nach unten weisenden Abgreifspindel gegenüberliegende Ablage- oder Aufnahmefläche für die Werkstücke vorgesehen.

AB - Eine Drehmaschine mit einer stationären, um eine horizontale Achse drehend antreibbaren Hauptspindel weist einen ersten Werkzeugträger auf, der quer zur Hauptspindelachse verschieblich ist, ferner einen zweiten Werkzeugträger, der um eine horizontale Schwenkachse schwenkbar auf einem Schlitten gelagert ist. Der zweite Werkzeugträger ist in einer ersten Vorschubrichtung parallel zur Hauptspindelachse und quer dazu in einer zweiten Vorschubrichtung verfahrbar und weist eine drehend antreibbare Abgreifspindel auf, die zur Übernahme des Werkstücks aus der Hauptspindel ausgebildet ist. Mindestens ein Werkzeug ist an der Seite des zweiten Werkzeugträgers anbringbar, aus der die Abgreifspindel vorragt. Ein dritter Werkzeugträger ist zum Anbringen eines Werkzeugs in einer zur Abgreifspindel weisenden Ausrichtung ausgebildet. Die horizontale Schwenkachse des zweiten Werkzeugträgers verläuft quer zur Hauptspindelachse und der zweite Werkzeugträger ist in einer Vorschubrichtung verfahrbar, die senkrecht zur ersten und zweiten Vorschubrichtung verläuft. Die Abgreifspindel und das eine gleichgerichtete Werkzeug sind radial zur Schwenkachse angeordnet. Unterhalb des zweiten Werkzeugträgers ist eine der nach unten weisenden Abgreifspindel gegenüberliegende Ablage- oder Aufnahmefläche für die Werkstücke vorgesehen.

M3 - Patent

M1 - EP1285725A2

Y2 - 2002/06/01

ER -