Die subjektive Dimension von Menschenrechten: Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung

Research output: Book/ReportMonographResearchpeer review

Authors

  • Inken Heldt

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Details

Original languageGerman
Place of PublicationWiesbaden
PublisherSpringer Verlag
Number of pages285
Edition1
ISBN (electronic)9783658194321
ISBN (print)978-3-658-19431-4
Publication statusPublished - 12 Sept 2017

Publication series

NameBürgerbewusstsein, Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung
ISSN (Print)2626-3343
ISSN (electronic)2626-3351

Abstract

Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei. Der Inhalt Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich Fachdidaktik der Sozialwissenschaften, Politikdidaktik, Didaktik des Sachunterrichts sowie soziale Arbeit Bildungspraktiker im Bereich Menschenrechte, soziales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Politische Bildung Die Autorin Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover

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Die subjektive Dimension von Menschenrechten: Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung. / Heldt, Inken.
1 ed. Wiesbaden: Springer Verlag, 2017. 285 p. (Bürgerbewusstsein, Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung).

Research output: Book/ReportMonographResearchpeer review

Heldt, I 2017, Die subjektive Dimension von Menschenrechten: Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung. Bürgerbewusstsein, Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung, 1 edn, Springer Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19432-1
Heldt, I. (2017). Die subjektive Dimension von Menschenrechten: Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung. (1 ed.) (Bürgerbewusstsein, Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung). Springer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19432-1
Heldt I. Die subjektive Dimension von Menschenrechten: Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung. 1 ed. Wiesbaden: Springer Verlag, 2017. 285 p. (Bürgerbewusstsein, Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung). Epub 2017 Aug 28. doi: 10.1007/978-3-658-19432-1
Heldt, Inken. / Die subjektive Dimension von Menschenrechten : Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung. 1 ed. Wiesbaden : Springer Verlag, 2017. 285 p. (Bürgerbewusstsein, Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung).
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T1 - Die subjektive Dimension von Menschenrechten

T2 - Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung

AU - Heldt, Inken

PY - 2017/9/12

Y1 - 2017/9/12

N2 - Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei. Der Inhalt Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich Fachdidaktik der Sozialwissenschaften, Politikdidaktik, Didaktik des Sachunterrichts sowie soziale Arbeit Bildungspraktiker im Bereich Menschenrechte, soziales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Politische Bildung Die Autorin Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover

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KW - Political Science and International Relations

KW - Human rights

KW - Political science

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M3 - Monografie

SN - 978-3-658-19431-4

T3 - Bürgerbewusstsein, Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung

BT - Die subjektive Dimension von Menschenrechten

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