Die subjektive Dimension von Menschenrechten: Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung

Research output: ThesisDoctoral thesis

Authors

  • Inken Heldt

Research Organisations

View graph of relations

Details

Original languageGerman
Awarding Institution
Supervised by
Publication statusPublished - 2015

Abstract

Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei. Der Inhalt Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich Fachdidaktik der Sozialwissenschaften, Politikdidaktik, Didaktik des Sachunterrichts sowie soziale Arbeit Bildungspraktiker im Bereich Menschenrechte, soziales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Politische Bildung Die Autorin Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover

Cite this

Download
@phdthesis{284dce982fe74d2fbed999b79a4d62be,
title = "Die subjektive Dimension von Menschenrechten: Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen f{\"u}r die Politische Bildung",
abstract = "Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern. Eine Typologie macht g{\"a}ngige Denkmuster {\"u}ber Menschenrechte f{\"u}r die Bildungspraxis greifbar und stellt Ankn{\"u}pfungspunkte und Reflexionskategorien f{\"u}r eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplin{\"u}bergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie sp{\"u}rt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenw{\"a}rtiger Ans{\"a}tze der Menschenrechtsbildung auf und tr{\"a}gt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei. Der Inhalt Vergleichende Analysen von allt{\"a}glichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen Empirische Typologie von Menschenrechtsverst{\"a}ndnissen von Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern und Ihre Implikation f{\"u}r die Bildungspraxis Allt{\"a}gliche Deutungsmuster {\"u}ber benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz f{\"u}r die Politische Bildung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich Fachdidaktik der Sozialwissenschaften, Politikdidaktik, Didaktik des Sachunterrichts sowie soziale Arbeit Bildungspraktiker im Bereich Menschenrechte, soziales Lernen, Bildung f{\"u}r nachhaltige Entwicklung und Politische Bildung Die Autorin Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europ{\"a}ische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universit{\"a}t Hannover",
keywords = "Political Science and International Relations, Human rights, Political science",
author = "Inken Heldt",
note = "Dissertation",
year = "2015",
language = "Deutsch",
school = "Gottfried Wilhelm Leibniz Universit{\"a}t Hannover",

}

Download

TY - BOOK

T1 - Die subjektive Dimension von Menschenrechten

T2 - Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung

AU - Heldt, Inken

N1 - Dissertation

PY - 2015

Y1 - 2015

N2 - Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei. Der Inhalt Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich Fachdidaktik der Sozialwissenschaften, Politikdidaktik, Didaktik des Sachunterrichts sowie soziale Arbeit Bildungspraktiker im Bereich Menschenrechte, soziales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Politische Bildung Die Autorin Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover

AB - Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei. Der Inhalt Vergleichende Analysen von alltäglichen und wissenschaftlichen Gegenstandskonstituierungen Empirische Typologie von Menschenrechtsverständnissen von Schülerinnen und Schülern und Ihre Implikation für die Bildungspraxis Alltägliche Deutungsmuster über benachteiligte Gesellschaftsgruppen und ihre Relevanz für die Politische Bildung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich Fachdidaktik der Sozialwissenschaften, Politikdidaktik, Didaktik des Sachunterrichts sowie soziale Arbeit Bildungspraktiker im Bereich Menschenrechte, soziales Lernen, Bildung für nachhaltige Entwicklung und Politische Bildung Die Autorin Dr. Inken Heldt forscht zu den Themenschwerpunkten Menschenrechte und Inklusive Gesellschaften und koordiniert europäische Bildungsprojekte im Arbeitsbereich Politische Bildung an der Leibniz Universität Hannover

KW - Political Science and International Relations

KW - Human rights

KW - Political science

M3 - Dissertation

ER -

By the same author(s)