Das Weltreligionenparadigma: Zentrale Probleme des Konstrukts für den inklusiven Werte- und Normen-Unterricht

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  • Ricarda Schnurr

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Original languageGerman
Pages (from-to)41-44
Number of pages4
JournalSchule inklusiv
Volume2020
Issue number8
Publication statusPublished - 17 Jul 2020

Abstract

Religiöse Diversität zeigt sich im Schulunterricht vielfach über die Thematisierung der klassischen fünf Weltreligionen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden untersucht, verallgemeinernde Aussagen getroffen. Aus religionswissenschaftlicher Perspektive ist dies jedoch als äußerst kritisch zu bewerten – Stereotypen entstehen, Vorurteile verfestigen sich. Nach einem theoretischen Überblick gibt der Beitrag daher Hinweise, wie sich die Grenzen des bisherigen Religionsverständnisses unterrichtlich hinterfragen und aufbrechen lassen.

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Das Weltreligionenparadigma: Zentrale Probleme des Konstrukts für den inklusiven Werte- und Normen-Unterricht. / Schnurr, Ricarda.
In: Schule inklusiv, Vol. 2020, No. 8, 17.07.2020, p. 41-44.

Research output: Contribution to journalArticleResearch

Schnurr, Ricarda. / Das Weltreligionenparadigma : Zentrale Probleme des Konstrukts für den inklusiven Werte- und Normen-Unterricht. In: Schule inklusiv. 2020 ; Vol. 2020, No. 8. pp. 41-44.
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TY - JOUR

T1 - Das Weltreligionenparadigma

T2 - Zentrale Probleme des Konstrukts für den inklusiven Werte- und Normen-Unterricht

AU - Schnurr, Ricarda

PY - 2020/7/17

Y1 - 2020/7/17

N2 - Religiöse Diversität zeigt sich im Schulunterricht vielfach über die Thematisierung der klassischen fünf Weltreligionen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden untersucht, verallgemeinernde Aussagen getroffen. Aus religionswissenschaftlicher Perspektive ist dies jedoch als äußerst kritisch zu bewerten – Stereotypen entstehen, Vorurteile verfestigen sich. Nach einem theoretischen Überblick gibt der Beitrag daher Hinweise, wie sich die Grenzen des bisherigen Religionsverständnisses unterrichtlich hinterfragen und aufbrechen lassen.

AB - Religiöse Diversität zeigt sich im Schulunterricht vielfach über die Thematisierung der klassischen fünf Weltreligionen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden untersucht, verallgemeinernde Aussagen getroffen. Aus religionswissenschaftlicher Perspektive ist dies jedoch als äußerst kritisch zu bewerten – Stereotypen entstehen, Vorurteile verfestigen sich. Nach einem theoretischen Überblick gibt der Beitrag daher Hinweise, wie sich die Grenzen des bisherigen Religionsverständnisses unterrichtlich hinterfragen und aufbrechen lassen.

M3 - Artikel

VL - 2020

SP - 41

EP - 44

JO - Schule inklusiv

JF - Schule inklusiv

SN - 2626-4064

IS - 8

ER -