Bildungsbiografische Diskontinuitäten: Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz

Research output: Book/ReportMonographResearchpeer review

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  • Julia Labede

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Original languageGerman
Number of pages299
Edition1
ISBN (electronic)978-3-658-26651-6
Publication statusPublished - 2018

Publication series

NameRekonstruktive Bildungsforschung
Volume26
ISSN (Print)2512-1375
ISSN (electronic)2512-1405

Abstract

Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem „Ab-“ oder „Umstieg“ im Bildungssystem einen „Aufstieg“ ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet.

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Bildungsbiografische Diskontinuitäten: Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz. / Labede, Julia.
1 ed. 2018. 299 p. (Rekonstruktive Bildungsforschung; Vol. 26).

Research output: Book/ReportMonographResearchpeer review

Labede J. Bildungsbiografische Diskontinuitäten: Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz. 1 ed. 2018. 299 p. (Rekonstruktive Bildungsforschung). doi: 10.1007/978-3-658-26651-6
Labede, Julia. / Bildungsbiografische Diskontinuitäten : Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz. 1 ed. 2018. 299 p. (Rekonstruktive Bildungsforschung).
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TY - BOOK

T1 - Bildungsbiografische Diskontinuitäten

T2 - Zur Krisenförmigkeit von Schulformwechseln in der Adoleszenz

AU - Labede, Julia

N1 - Dissertation

PY - 2018

Y1 - 2018

N2 - Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem „Ab-“ oder „Umstieg“ im Bildungssystem einen „Aufstieg“ ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet.

AB - Wie Schulformwechsel in der Familie verhandelt werden und wie diese Verhandlung eine Dynamik befördert, die nach einem „Ab-“ oder „Umstieg“ im Bildungssystem einen „Aufstieg“ ermöglicht, untersucht diese Studie fallrekonstruktiv. Anhand zweier Fallstudien werden familiale Idealisierungen und Krisengeschichten sowie ein verstärkter Selbstbezug in der Adoleszenz als Beitrag für die Genese von Wehrhaftigkeit gegenüber problematischen schulischen Adressierungen herausgearbeitet. Die Krisenhaftigkeit eines Schulformwechsels wird dabei auf eine narzisstische Kränkung zurückgeführt und im Spannungsfeld von Ideal- und Realselbst verortet.

U2 - 10.1007/978-3-658-26651-6

DO - 10.1007/978-3-658-26651-6

M3 - Monografie

SN - 978-3-658-26650-9

T3 - Rekonstruktive Bildungsforschung

BT - Bildungsbiografische Diskontinuitäten

ER -