Details
Original language | German |
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Title of host publication | Beiträge zur 7. DAfStb-Jahrestagung mit 60. Forschungskolloquium |
Editors | Ludger Lohaus, Michael Haist, Steffen Marx |
Place of Publication | Hannover |
Pages | 17-33 |
Publication status | Published - 2019 |
Event | 7. DAfStb-Jahrestagung mit 60. Forschungskolloquium - Hannover, Germany Duration: 28 Oct 2019 → 29 Oct 2019 |
Abstract
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Beiträge zur 7. DAfStb-Jahrestagung mit 60. Forschungskolloquium. ed. / Ludger Lohaus; Michael Haist; Steffen Marx. Hannover, 2019. p. 17-33.
Research output: Chapter in book/report/conference proceeding › Conference contribution › Research › peer review
}
TY - GEN
T1 - Betonermüdung unter verschiedenen Belastungsfrequenzen und -pausen
AU - Schneider, Sebastian
AU - Marx, Steffen
PY - 2019
Y1 - 2019
N2 - Der Ermüdungswiderstand von druckschwellbeanspruchtem Beton wird üblicherweise versuchstechnisch an zylindrischen Probekörpern mit Belastungsfrequenzen zwischen 1 Hz und 10 Hz ermittelt. Allerdings ist dieser von der Belastungsfrequenz abhängig. So führt eine Erhöhung der Belastungs-frequenz zu einer Erhöhung der Spannungsgeschwindigkeit sowie zu einer stärkeren Probekörpererwärmung. Anhand von Ermüdungsversuchen mit Belastungsfrequenzen von 2 Hz, 4 Hz und 7 Hz sowie pausierten Ermüdungsversuchen mit 4 Hz und 7 Hz konnte gezeigt werden, dass sich unter gleichen Probekörpertemperaturen der Belastungsfrequenzeinfluss auf die Druckfestigkeitserhöhung infolge erhöhter Spannungsgeschwindigkeiten zurückführen lässt. Bei kontinuierlichen Ermüdungs-versuchen führen insbesondere auf den niedrigen Oberspannungsniveaus höhere Belastungsfrequenzen zu höheren Probekörpertemperaturen, die sich wiederum negativ auf den Ermüdungswiderstand auswirken.
AB - Der Ermüdungswiderstand von druckschwellbeanspruchtem Beton wird üblicherweise versuchstechnisch an zylindrischen Probekörpern mit Belastungsfrequenzen zwischen 1 Hz und 10 Hz ermittelt. Allerdings ist dieser von der Belastungsfrequenz abhängig. So führt eine Erhöhung der Belastungs-frequenz zu einer Erhöhung der Spannungsgeschwindigkeit sowie zu einer stärkeren Probekörpererwärmung. Anhand von Ermüdungsversuchen mit Belastungsfrequenzen von 2 Hz, 4 Hz und 7 Hz sowie pausierten Ermüdungsversuchen mit 4 Hz und 7 Hz konnte gezeigt werden, dass sich unter gleichen Probekörpertemperaturen der Belastungsfrequenzeinfluss auf die Druckfestigkeitserhöhung infolge erhöhter Spannungsgeschwindigkeiten zurückführen lässt. Bei kontinuierlichen Ermüdungs-versuchen führen insbesondere auf den niedrigen Oberspannungsniveaus höhere Belastungsfrequenzen zu höheren Probekörpertemperaturen, die sich wiederum negativ auf den Ermüdungswiderstand auswirken.
U2 - https://doi.org/10.15488/5525
DO - https://doi.org/10.15488/5525
M3 - Aufsatz in Konferenzband
SP - 17
EP - 33
BT - Beiträge zur 7. DAfStb-Jahrestagung mit 60. Forschungskolloquium
A2 - Lohaus, Ludger
A2 - Haist, Michael
A2 - Marx, Steffen
CY - Hannover
T2 - 7. DAfStb-Jahrestagung mit 60. Forschungskolloquium
Y2 - 28 October 2019 through 29 October 2019
ER -