Arbeitsspindel und Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsspindel

Research output: Patent

Inventors

  • Berend Denkena (Inventor)
  • Bernd Ponick (Inventor)
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Details

Translated title of the contributionWork spindle and method for operating a work spindle
Original languageGerman
Patent numberWO2008031406A1
IPCB23Q11/00,F16F15/18,F16F15/02,F16C39/06
Priority date11 Sept 2006
Filing date6 Sept 2027
Publication statusPublished - 20 Mar 2008

Abstract

The invention relates to a work spindle, particularly for a machining machine tool, having a drive shaft that has a free end for driving a machining tool, two bearings, in which the drive shaft is pivot-mounted on an axis, and a drive for the drive shaft, wherein the drive shaft has a deflection of the pivot axis between the bearings whenever a radial interfering force impinges upon the free end, and has an actuator disposed between the bearings for applying a balancing force on the drive shaft operating in opposition to the deflection. According to the invention, the drive comprises a stator, which encompasses the drive shaft between the bearings at least partially for cooperating with a rotor configured on the drive shaft between the bearings, and the actuator comprises an actuator solenoid, which is disposed in the stator.

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Arbeitsspindel und Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsspindel. / Denkena, Berend (Inventor); Ponick, Bernd (Inventor).
Patent No.: WO2008031406A1. Mar 20, 2008.

Research output: Patent

Denkena B, Ponick B, inventors. Arbeitsspindel und Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsspindel. WO2008031406A1. 2008 Mar 20.
Denkena, Berend (Inventor) ; Ponick, Bernd (Inventor). / Arbeitsspindel und Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsspindel. Patent No.: WO2008031406A1. Mar 20, 2008.
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title = "Arbeitsspindel und Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsspindel",
abstract = "Die Erfindung betrifft eine Arbeitsspindel, insbesondere f{\"u}r eine spanende Werkzeugmaschine, mit einer Antriebswelle, die ein freies Ende aufweist zum Antreiben eines spanenden Werkzeugs, zwei Lagern, in denen die Antriebswelle um eine Drehachse drehbar. gelagert ist, und einem Antrieb f{\"u}r die Antriebswelle, wobei die Antriebswelle dann, wenn eine radiale St{\"o}rkraft auf das freie Ende wirkt, zwischen den Lagern eine Auslenkung von der Drehachse aufweist, und einem zwischen den Lagern angeordneten Aktor. zum Aufbringen einer der Auslenkung entgegen wirkenden Ausgleichskraft auf die Antriebswelle. Erfindungsgem{\"a}{\ss} ist vorgesehen, dass der Antrieb einen Stator umfasst, der die Antriebswelle zwischen den Lagern zumindest teilweise umgreift, zum Zusammenwirken mit einem auf der Antriebswelle zwischen den Lagern angeordneten Rotor, und dadurch, dass der Aktor einen Aktor-Elektromagneten umfasst, der im Stator angeordnet ist.",
author = "Berend Denkena and Bernd Ponick",
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year = "2008",
month = mar,
day = "20",
language = "Deutsch",
type = "Patent",

}

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TY - PAT

T1 - Arbeitsspindel und Verfahren zum Betreiben einer Arbeitsspindel

AU - Denkena, Berend

AU - Ponick, Bernd

N1 - Außerdem veröffentlicht als: AT485129T; DE102006042539A1; DE102006042539B4; DE102006042539C5; EP2061627A1; EP2061627B1; EP2061627B2; JP2010502469A; JP5595730B2

PY - 2008/3/20

Y1 - 2008/3/20

N2 - Die Erfindung betrifft eine Arbeitsspindel, insbesondere für eine spanende Werkzeugmaschine, mit einer Antriebswelle, die ein freies Ende aufweist zum Antreiben eines spanenden Werkzeugs, zwei Lagern, in denen die Antriebswelle um eine Drehachse drehbar. gelagert ist, und einem Antrieb für die Antriebswelle, wobei die Antriebswelle dann, wenn eine radiale Störkraft auf das freie Ende wirkt, zwischen den Lagern eine Auslenkung von der Drehachse aufweist, und einem zwischen den Lagern angeordneten Aktor. zum Aufbringen einer der Auslenkung entgegen wirkenden Ausgleichskraft auf die Antriebswelle. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Antrieb einen Stator umfasst, der die Antriebswelle zwischen den Lagern zumindest teilweise umgreift, zum Zusammenwirken mit einem auf der Antriebswelle zwischen den Lagern angeordneten Rotor, und dadurch, dass der Aktor einen Aktor-Elektromagneten umfasst, der im Stator angeordnet ist.

AB - Die Erfindung betrifft eine Arbeitsspindel, insbesondere für eine spanende Werkzeugmaschine, mit einer Antriebswelle, die ein freies Ende aufweist zum Antreiben eines spanenden Werkzeugs, zwei Lagern, in denen die Antriebswelle um eine Drehachse drehbar. gelagert ist, und einem Antrieb für die Antriebswelle, wobei die Antriebswelle dann, wenn eine radiale Störkraft auf das freie Ende wirkt, zwischen den Lagern eine Auslenkung von der Drehachse aufweist, und einem zwischen den Lagern angeordneten Aktor. zum Aufbringen einer der Auslenkung entgegen wirkenden Ausgleichskraft auf die Antriebswelle. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Antrieb einen Stator umfasst, der die Antriebswelle zwischen den Lagern zumindest teilweise umgreift, zum Zusammenwirken mit einem auf der Antriebswelle zwischen den Lagern angeordneten Rotor, und dadurch, dass der Aktor einen Aktor-Elektromagneten umfasst, der im Stator angeordnet ist.

M3 - Patent

M1 - WO2008031406A1

Y2 - 2027/09/06

ER -