Alltagskulturen in den Slums von Nairobi: Eine geographiedidaktische Studie zum kritisch-reflexiven Umgang mit Raumbildern

Research output: Book/ReportMonographResearch

Authors

  • Andreas Eberth

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Details

Original languageGerman
Place of PublicationBielefeld
Number of pages356
ISBN (electronic)978-3-8394-4774-1
Publication statusPublished - 2019

Publication series

NameSozial- und Kulturgeographie
Publishertranscript
Volume30

Abstract

Mittels der Methode »reflexive Fotografie« stellt Andreas Eberth Alltagskulturen von Jugendlichen dar, die in den Slums von Nairobi geboren wurden, dort aufgewachsen sind und noch immer dort leben. Darauf basierend entwickelt er ein Konzept für den Geographieunterricht, das durch die Schulung einer kritisch-reflexiven Bildkompetenz dazu beiträgt, die Perspektiven auf das Leben im kenianischen Slum zu differenzieren. Mit diesem exemplarischen Raumbeispiel werden Ansätze aufgezeigt, wie es gelingen kann, im Schulunterricht ein differenzierteres »Afrika«-Bild zu vermitteln und Vorurteile abzubauen.

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Alltagskulturen in den Slums von Nairobi: Eine geographiedidaktische Studie zum kritisch-reflexiven Umgang mit Raumbildern. / Eberth, Andreas.
Bielefeld , 2019. 356 p. (Sozial- und Kulturgeographie; Vol. 30).

Research output: Book/ReportMonographResearch

Eberth A. Alltagskulturen in den Slums von Nairobi: Eine geographiedidaktische Studie zum kritisch-reflexiven Umgang mit Raumbildern. Bielefeld , 2019. 356 p. (Sozial- und Kulturgeographie). doi: https://doi.org/10.15488/5521, 10.14361/9783839447741
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TY - BOOK

T1 - Alltagskulturen in den Slums von Nairobi

T2 - Eine geographiedidaktische Studie zum kritisch-reflexiven Umgang mit Raumbildern

AU - Eberth, Andreas

PY - 2019

Y1 - 2019

N2 - Mittels der Methode »reflexive Fotografie« stellt Andreas Eberth Alltagskulturen von Jugendlichen dar, die in den Slums von Nairobi geboren wurden, dort aufgewachsen sind und noch immer dort leben. Darauf basierend entwickelt er ein Konzept für den Geographieunterricht, das durch die Schulung einer kritisch-reflexiven Bildkompetenz dazu beiträgt, die Perspektiven auf das Leben im kenianischen Slum zu differenzieren. Mit diesem exemplarischen Raumbeispiel werden Ansätze aufgezeigt, wie es gelingen kann, im Schulunterricht ein differenzierteres »Afrika«-Bild zu vermitteln und Vorurteile abzubauen.

AB - Mittels der Methode »reflexive Fotografie« stellt Andreas Eberth Alltagskulturen von Jugendlichen dar, die in den Slums von Nairobi geboren wurden, dort aufgewachsen sind und noch immer dort leben. Darauf basierend entwickelt er ein Konzept für den Geographieunterricht, das durch die Schulung einer kritisch-reflexiven Bildkompetenz dazu beiträgt, die Perspektiven auf das Leben im kenianischen Slum zu differenzieren. Mit diesem exemplarischen Raumbeispiel werden Ansätze aufgezeigt, wie es gelingen kann, im Schulunterricht ein differenzierteres »Afrika«-Bild zu vermitteln und Vorurteile abzubauen.

U2 - https://doi.org/10.15488/5521

DO - https://doi.org/10.15488/5521

M3 - Monografie

SN - 978-3-8376-4774-7

T3 - Sozial- und Kulturgeographie

BT - Alltagskulturen in den Slums von Nairobi

CY - Bielefeld

ER -