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Description
“Ich bin vielleicht nicht gut in der Schule, aber ich bin garantiert nicht blöd. Ich hab mehr Durchblick in IT Sachen als alle anderen da zusammen, das zählt nur leider nicht”. Theo, 14
Ein neues Projekt der AGORA Politische Bildung lässt potentielle Schulabbrecher/-innen zu Wort kommen. Auf dieser Grundlage werden Lösungsansätze zur Senkung der Schulabbrecherquote entwickelt.
Mit dem Projekt sollen im schulischen Kontext Lernerfahrungen anerkannt und sichtbar gemacht werden, die von Schüler/-innen außerhalb der formalisierten Bildung in offenen Kontexten erworben werden. Dazu werden spezifische Strategien und Methoden entwickelt und erprobt.
Konkretes Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines niedrigschwelligen Portfolio-Instruments, das die Anerkennung und Anrechnung von Lernerfahrungen mit Prozessen der Selbstreflexion verbindet. Die Kompetenzerfassung dient somit auch als Ermutigung zu Selbstreflexion und persönlicher Standortbestimmung, zum Aufzeigen von Lernchancen und Mitbestimmungsräumen.
Die Triebfeder des Projektes ist die Überzeugung, dass non-formales Lernen und informelles Lernen mehr als eine bloße „Unterkategorie“ von Bildung sind. Vielmehr können diese Lernformen zur gesellschaftlichen Einbeziehung von jungen Menschen als selbstbestimmte, aktive Bürger/-innen beitragen.
Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie NGOs aus fünf Ländern bündeln im Projektkonsortium europäische Expertise in den Bereichen Kompetenzförderung, Didaktik und Politische Bildung. Beteiligt sind Organisationen aus den Ländern Griechenland, Italien, Rumänien, Zypern und Deutschland. Das Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Lange hat eine Laufzeit von insgesamt zwei Jahren.
Ein neues Projekt der AGORA Politische Bildung lässt potentielle Schulabbrecher/-innen zu Wort kommen. Auf dieser Grundlage werden Lösungsansätze zur Senkung der Schulabbrecherquote entwickelt.
Mit dem Projekt sollen im schulischen Kontext Lernerfahrungen anerkannt und sichtbar gemacht werden, die von Schüler/-innen außerhalb der formalisierten Bildung in offenen Kontexten erworben werden. Dazu werden spezifische Strategien und Methoden entwickelt und erprobt.
Konkretes Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines niedrigschwelligen Portfolio-Instruments, das die Anerkennung und Anrechnung von Lernerfahrungen mit Prozessen der Selbstreflexion verbindet. Die Kompetenzerfassung dient somit auch als Ermutigung zu Selbstreflexion und persönlicher Standortbestimmung, zum Aufzeigen von Lernchancen und Mitbestimmungsräumen.
Die Triebfeder des Projektes ist die Überzeugung, dass non-formales Lernen und informelles Lernen mehr als eine bloße „Unterkategorie“ von Bildung sind. Vielmehr können diese Lernformen zur gesellschaftlichen Einbeziehung von jungen Menschen als selbstbestimmte, aktive Bürger/-innen beitragen.
Bildungs- und Forschungseinrichtungen sowie NGOs aus fünf Ländern bündeln im Projektkonsortium europäische Expertise in den Bereichen Kompetenzförderung, Didaktik und Politische Bildung. Beteiligt sind Organisationen aus den Ländern Griechenland, Italien, Rumänien, Zypern und Deutschland. Das Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Dirk Lange hat eine Laufzeit von insgesamt zwei Jahren.
Acronym | Non-For-Lesl |
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Status | Finished |
Start/end date | 1 Sept 2014 → 31 Aug 2016 |