Bioverfügbarkeit von Magnesium aus einem Supplement mit retardierter Freisetzung im Vergleich zu einem herkömmlichen Supplement

Project: Research

Participants

  • Andreas Hahn (Principal Investigator)
  • Theresa Greupner (Co-Investigator)
  • Sandra Gellert (Co-Investigator)
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Details

Description

Magnesium ist in nahezu allen Stoffwechselbereichen von zentraler Bedeutung. Allerdings werden die Zufuhrempfehlungen für diesen Mineralstoff vor allem bei den jüngeren und älteren Erwachsenen zum Großteil nicht erreicht. Zudem ist Magnesium das am häufigsten verwendete Mikronährstoffsupplement. Entscheidend für die Wirksamkeit eines Supplements ist jedoch eine effektive Aufnahme im Darm. Diese ist gerade bei höheren Magnesiumdosen deutlich herabgesetzt. Außerdem ist bekannt, dass hohe Magnesiumdosen gastrointestinale Beschwerden wie zum Beispiel Diarrhoen verursachen können. Daher gibt es zunehmend Magnesiumsupplemente mit retardierter Freisetzung. Allerdings ist bisher nicht bestätigt, dass die retardierte Freisetzung auch tatsächlich zu einer Verbesserung der Bioverfügbarkeit und Verträglichkeit führt. einem mit retardierter Freisetzung.

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StatusFinished
Start/end date1 Jan 201829 Jun 2019

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