Details
Originalsprache | Deutsch |
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Titel des Sammelwerks | Continental AG. Deutsches Patentamt, DE10251381C1 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2004 |
Abstract
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Continental AG. Deutsches Patentamt, DE10251381C1. 2004.
Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/Konferenzband › Aufsatz in Konferenzband › Forschung › Peer-Review
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TY - GEN
T1 - Verfahren zur Ermittlung des Kraftschlussbeiwertes zwischen Reifen und Fahrbahn
AU - Härtel, V.
AU - Harting, H.-J.
AU - Heimann, Bodo
AU - Kilsch, A.
AU - Schröder, C.
AU - Trabelsi, A.
N1 - Anmeldetag: 01.11.2002. Offenlegungstag: 19.05.2004.
PY - 2004
Y1 - 2004
N2 - Verfahren zur Ermittlung des Kraftschlußbeiwertes zwischen einem Reifen eines Fahrzeuges und der Fahrbahn, bei dem insbesondere am Fahrzeug angeordnete Sensoren mehrere aus einer ersten Gruppe von unterschiedlichen variablen Zustandsparametern des Fahrzeuges und der Fahrzeugumgebung detektieren und mehrere dieser variablen Zustandsparameter in Form von Signalwerten einer Verarbeitungseinheit zuführen, bei dem der Verarbeitungseinheit darüber hinaus parallel mehrere aus einer zweiten Gruppe von nicht veränderbaren Zustandsparametern des Fahrzeuges und der Fahrzeugumgebung in Form von vorgegebenen Festwerten zur Verfügung gestellt werden und bei dem die als Signalwerte oder Festwerte in ihrer Gesamtheit nicht relational oder analytisch einen Reibschlußbeiwert beschreibend vorliegenden Zustandsparameter der ersten und der zweiten Gruppe in der Verarbeitungseinrichtung zur Bildung einer oder mehrerer Kennfeldgruppen zueinander in Beziehung gesetzt, im Hinblick auf eine reproduzierbare Plausibilität überprüft und danach abhängig von diskreten augenblicklichen Kombinationen von Kennfeldkonstellationen bzw. Signal- und Festwertkonstellationen ein definierter augenblicklich plausibler Reibschlußbeiwert prognostiziert wird, wonach dieser augenblickliche Reibschlußbeiwert einem Fahrzeugregelsystem, beispielsweise einem ABS- oder ESP-System, als Start- bzw. Referenzwert vorgegeben wird.
AB - Verfahren zur Ermittlung des Kraftschlußbeiwertes zwischen einem Reifen eines Fahrzeuges und der Fahrbahn, bei dem insbesondere am Fahrzeug angeordnete Sensoren mehrere aus einer ersten Gruppe von unterschiedlichen variablen Zustandsparametern des Fahrzeuges und der Fahrzeugumgebung detektieren und mehrere dieser variablen Zustandsparameter in Form von Signalwerten einer Verarbeitungseinheit zuführen, bei dem der Verarbeitungseinheit darüber hinaus parallel mehrere aus einer zweiten Gruppe von nicht veränderbaren Zustandsparametern des Fahrzeuges und der Fahrzeugumgebung in Form von vorgegebenen Festwerten zur Verfügung gestellt werden und bei dem die als Signalwerte oder Festwerte in ihrer Gesamtheit nicht relational oder analytisch einen Reibschlußbeiwert beschreibend vorliegenden Zustandsparameter der ersten und der zweiten Gruppe in der Verarbeitungseinrichtung zur Bildung einer oder mehrerer Kennfeldgruppen zueinander in Beziehung gesetzt, im Hinblick auf eine reproduzierbare Plausibilität überprüft und danach abhängig von diskreten augenblicklichen Kombinationen von Kennfeldkonstellationen bzw. Signal- und Festwertkonstellationen ein definierter augenblicklich plausibler Reibschlußbeiwert prognostiziert wird, wonach dieser augenblickliche Reibschlußbeiwert einem Fahrzeugregelsystem, beispielsweise einem ABS- oder ESP-System, als Start- bzw. Referenzwert vorgegeben wird.
M3 - Aufsatz in Konferenzband
BT - Continental AG. Deutsches Patentamt, DE10251381C1
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