Details
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Seiten | 4 |
Seitenumfang | 1 |
Ausgabenummer | 1/2 - 2014 |
Fachzeitschrift | Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2014 |
Abstract
aus der Chemie, dem Maschinenbau, den Geowissenschaften und der Physik. Von diesen Arbeitsgruppen gehören die meisten der Leibniz Universität Hannover an. Es beteiligen sich aber auch Wissenschaftler von anderen Universitäten Niedersachsens, wie zum Beispiel den Technischen Hochschulen in Braunschweig und Clausthal-Zellerfeld, die gemeinsam mit der Leibniz Universität die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) bilden. Die Forschung beschränkt sich jedoch nicht auf staatliche Einrichtungen,
auch universitätsnahe Institute wie das Deutsche Institut für Kautschuktechnologie (DIK) und das Laser Zentrum Hannover (LZH) engagieren sich im ZFM. Daneben zählen private Unternehmen wie Volkswagen, Continental und die Salzgitter AG zu den Partnern.
Schlagwörter
- Leibniz Forschungszentrum ZFM, Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien, ZFM
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in: Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover, Nr. 1/2 - 2014, 2014, S. 4.
Publikation: Beitrag in nicht-wissenschaftlicher/populärwissenschaftlicher Zeitschrift/Zeitung › Beitrag in Publikumszeitung/-zeitschrift › Kommunikation
}
TY - GEN
T1 - Über das Leibniz Forschungszentrum ZFM
T2 - Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien
AU - Heitjans, Paul
AU - Schröder, Christian
PY - 2014
Y1 - 2014
N2 - Im Leibniz Forschungszentrum ZFM, Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien, forschen rund 30 Arbeitsgruppen, die das Interesse am Festkörper eint. Die Mitglieder stammen aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen:aus der Chemie, dem Maschinenbau, den Geowissenschaften und der Physik. Von diesen Arbeitsgruppen gehören die meisten der Leibniz Universität Hannover an. Es beteiligen sich aber auch Wissenschaftler von anderen Universitäten Niedersachsens, wie zum Beispiel den Technischen Hochschulen in Braunschweig und Clausthal-Zellerfeld, die gemeinsam mit der Leibniz Universität die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) bilden. Die Forschung beschränkt sich jedoch nicht auf staatliche Einrichtungen,auch universitätsnahe Institute wie das Deutsche Institut für Kautschuktechnologie (DIK) und das Laser Zentrum Hannover (LZH) engagieren sich im ZFM. Daneben zählen private Unternehmen wie Volkswagen, Continental und die Salzgitter AG zu den Partnern.
AB - Im Leibniz Forschungszentrum ZFM, Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien, forschen rund 30 Arbeitsgruppen, die das Interesse am Festkörper eint. Die Mitglieder stammen aus ganz unterschiedlichen Fachrichtungen:aus der Chemie, dem Maschinenbau, den Geowissenschaften und der Physik. Von diesen Arbeitsgruppen gehören die meisten der Leibniz Universität Hannover an. Es beteiligen sich aber auch Wissenschaftler von anderen Universitäten Niedersachsens, wie zum Beispiel den Technischen Hochschulen in Braunschweig und Clausthal-Zellerfeld, die gemeinsam mit der Leibniz Universität die Niedersächsische Technische Hochschule (NTH) bilden. Die Forschung beschränkt sich jedoch nicht auf staatliche Einrichtungen,auch universitätsnahe Institute wie das Deutsche Institut für Kautschuktechnologie (DIK) und das Laser Zentrum Hannover (LZH) engagieren sich im ZFM. Daneben zählen private Unternehmen wie Volkswagen, Continental und die Salzgitter AG zu den Partnern.
KW - Leibniz Forschungszentrum ZFM
KW - Zentrum für Festkörperchemie und Neue Materialien
KW - ZFM
UR - https://www.uni-hannover.de/fileadmin/luh/content/alumni/unimagazin/2014_materialien/netz_04_schroeder.pdf
M3 - Beitrag in Publikumszeitung/-zeitschrift
SP - 4
JO - Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover
JF - Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover
SN - 1616-4075
ER -