Schaltungsanordnung und Leistungselektronische Wanderschaltung

Publikation: Schutzrecht/PatentPatent

Erfinder/-innen

  • Jens Friebe (Erfinder*in)
  • Oliver Prior (Erfinder*in)
  • Thomas Wappler (Erfinder*in)

Externe Organisationen

  • SMA Solar Technology AG
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Details

Titel in ÜbersetzungCircuit arrangement and power electronic converter circuit
OriginalspracheDeutsch
Veröffentlichungsnummer (amtliches Aktenzeichen)DE102017125548
IPCH02M1/08,H03K17/16,H02M3/10
Prioritätsdatum1 Nov. 2017
Anmeldedatum1 Nov. 2017
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2 Mai 2019

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung (1), die einen Leistungshalbleiter (LH-)Schalter (2) mit einem Steueranschluss (3), einem Bezugspotentialanschluss (4) und einem gesteuerten Anschluss (5), eine Freilaufdiode (6), eine Speicherdrossel (7) mit einer Wicklung (10) zwischen einem ersten Drosselanschluss (8) und einem zweiten Drosselanschluss (9) sowie einem Kern (11) und eine Treiberschaltung (12) umfasst. Die Speicherdrossel (7) ist zur Führung eines über den LH-Schalter (2) fließenden Stroms und die Treiberschaltung (12) zur Ansteuerung des LH-Schalters (2) über dessen Steueranschluss (3) eingerichtet. Bei der Schaltungsanordnung (1) ist der gesteuerte Anschluss (5) des LH-Schalters (2) mit einem ersten Anschlusspunkt (13), der Bezugspotentialanschluss (4) des LH-Schalters (2) mit einem Verbindungspunkt (14) und der Verbindungspunkt (14) über die Freilaufdiode (6) mit einem zweiten Anschlusspunkt (15) verbunden. Die Freilaufdiode (6) ist von dem Verbindungspunkt (14) zu dem zweiten Anschlusspunkt (15) in Sperrrichtung ausgerichtet. Weiterhin ist der Verbindungspunkt (14) mit dem ersten Drosselanschluss (8) und der zweite Drosselanschluss (9) mit einem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden.So wird eine Reduzierung von störenden Strömen aufgrund von Koppelkapazitäten ermöglicht.Ein Bezugspotentialanschluss (17) der Treiberschaltung (12) ist bei der Schaltungsanordnung (1) direkt oder über eine Impedanz (32) mit dem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden, und eine weitere Wicklung (18) ist mit der Wicklung (10) der Speicherdrossel (7) über den Kern (11) induktiv gekoppelt. Die weitere Wicklung (18) ist dabei zur Führung eines Signals der Treiberschaltung (12) eingerichtet.

Zitieren

Schaltungsanordnung und Leistungselektronische Wanderschaltung. / Friebe, Jens (Erfinder*in); Prior, Oliver (Erfinder*in); Wappler, Thomas (Erfinder*in).
Patent Nr.: DE102017125548. Mai 02, 2019.

Publikation: Schutzrecht/PatentPatent

Friebe J, Prior O, Wappler T, Erfinder/-innen. Schaltungsanordnung und Leistungselektronische Wanderschaltung. DE102017125548. 2019 Mai 2.
Friebe, Jens (Erfinder*in) ; Prior, Oliver (Erfinder*in) ; Wappler, Thomas (Erfinder*in). / Schaltungsanordnung und Leistungselektronische Wanderschaltung. Patent Nr.: DE102017125548. Mai 02, 2019.
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TY - PAT

T1 - Schaltungsanordnung und Leistungselektronische Wanderschaltung

AU - Friebe, Jens

AU - Prior, Oliver

AU - Wappler, Thomas

N1 - Außerdem veröffentlicht als: CN111226394A; WO2019086501A1

PY - 2019/5/2

Y1 - 2019/5/2

N2 - Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung (1), die einen Leistungshalbleiter (LH-)Schalter (2) mit einem Steueranschluss (3), einem Bezugspotentialanschluss (4) und einem gesteuerten Anschluss (5), eine Freilaufdiode (6), eine Speicherdrossel (7) mit einer Wicklung (10) zwischen einem ersten Drosselanschluss (8) und einem zweiten Drosselanschluss (9) sowie einem Kern (11) und eine Treiberschaltung (12) umfasst. Die Speicherdrossel (7) ist zur Führung eines über den LH-Schalter (2) fließenden Stroms und die Treiberschaltung (12) zur Ansteuerung des LH-Schalters (2) über dessen Steueranschluss (3) eingerichtet. Bei der Schaltungsanordnung (1) ist der gesteuerte Anschluss (5) des LH-Schalters (2) mit einem ersten Anschlusspunkt (13), der Bezugspotentialanschluss (4) des LH-Schalters (2) mit einem Verbindungspunkt (14) und der Verbindungspunkt (14) über die Freilaufdiode (6) mit einem zweiten Anschlusspunkt (15) verbunden. Die Freilaufdiode (6) ist von dem Verbindungspunkt (14) zu dem zweiten Anschlusspunkt (15) in Sperrrichtung ausgerichtet. Weiterhin ist der Verbindungspunkt (14) mit dem ersten Drosselanschluss (8) und der zweite Drosselanschluss (9) mit einem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden.So wird eine Reduzierung von störenden Strömen aufgrund von Koppelkapazitäten ermöglicht.Ein Bezugspotentialanschluss (17) der Treiberschaltung (12) ist bei der Schaltungsanordnung (1) direkt oder über eine Impedanz (32) mit dem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden, und eine weitere Wicklung (18) ist mit der Wicklung (10) der Speicherdrossel (7) über den Kern (11) induktiv gekoppelt. Die weitere Wicklung (18) ist dabei zur Führung eines Signals der Treiberschaltung (12) eingerichtet.

AB - Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung (1), die einen Leistungshalbleiter (LH-)Schalter (2) mit einem Steueranschluss (3), einem Bezugspotentialanschluss (4) und einem gesteuerten Anschluss (5), eine Freilaufdiode (6), eine Speicherdrossel (7) mit einer Wicklung (10) zwischen einem ersten Drosselanschluss (8) und einem zweiten Drosselanschluss (9) sowie einem Kern (11) und eine Treiberschaltung (12) umfasst. Die Speicherdrossel (7) ist zur Führung eines über den LH-Schalter (2) fließenden Stroms und die Treiberschaltung (12) zur Ansteuerung des LH-Schalters (2) über dessen Steueranschluss (3) eingerichtet. Bei der Schaltungsanordnung (1) ist der gesteuerte Anschluss (5) des LH-Schalters (2) mit einem ersten Anschlusspunkt (13), der Bezugspotentialanschluss (4) des LH-Schalters (2) mit einem Verbindungspunkt (14) und der Verbindungspunkt (14) über die Freilaufdiode (6) mit einem zweiten Anschlusspunkt (15) verbunden. Die Freilaufdiode (6) ist von dem Verbindungspunkt (14) zu dem zweiten Anschlusspunkt (15) in Sperrrichtung ausgerichtet. Weiterhin ist der Verbindungspunkt (14) mit dem ersten Drosselanschluss (8) und der zweite Drosselanschluss (9) mit einem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden.So wird eine Reduzierung von störenden Strömen aufgrund von Koppelkapazitäten ermöglicht.Ein Bezugspotentialanschluss (17) der Treiberschaltung (12) ist bei der Schaltungsanordnung (1) direkt oder über eine Impedanz (32) mit dem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden, und eine weitere Wicklung (18) ist mit der Wicklung (10) der Speicherdrossel (7) über den Kern (11) induktiv gekoppelt. Die weitere Wicklung (18) ist dabei zur Führung eines Signals der Treiberschaltung (12) eingerichtet.

M3 - Patent

M1 - DE102017125548

Y2 - 2017/11/01

ER -