Details
Titel in Übersetzung | Circuit arrangement and power electronic converter circuit |
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Originalsprache | Deutsch |
Veröffentlichungsnummer (amtliches Aktenzeichen) | DE102017125548 |
IPC | H02M1/08,H03K17/16,H02M3/10 |
Prioritätsdatum | 1 Nov. 2017 |
Anmeldedatum | 1 Nov. 2017 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2 Mai 2019 |
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung (1), die einen Leistungshalbleiter (LH-)Schalter (2) mit einem Steueranschluss (3), einem Bezugspotentialanschluss (4) und einem gesteuerten Anschluss (5), eine Freilaufdiode (6), eine Speicherdrossel (7) mit einer Wicklung (10) zwischen einem ersten Drosselanschluss (8) und einem zweiten Drosselanschluss (9) sowie einem Kern (11) und eine Treiberschaltung (12) umfasst. Die Speicherdrossel (7) ist zur Führung eines über den LH-Schalter (2) fließenden Stroms und die Treiberschaltung (12) zur Ansteuerung des LH-Schalters (2) über dessen Steueranschluss (3) eingerichtet. Bei der Schaltungsanordnung (1) ist der gesteuerte Anschluss (5) des LH-Schalters (2) mit einem ersten Anschlusspunkt (13), der Bezugspotentialanschluss (4) des LH-Schalters (2) mit einem Verbindungspunkt (14) und der Verbindungspunkt (14) über die Freilaufdiode (6) mit einem zweiten Anschlusspunkt (15) verbunden. Die Freilaufdiode (6) ist von dem Verbindungspunkt (14) zu dem zweiten Anschlusspunkt (15) in Sperrrichtung ausgerichtet. Weiterhin ist der Verbindungspunkt (14) mit dem ersten Drosselanschluss (8) und der zweite Drosselanschluss (9) mit einem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden.So wird eine Reduzierung von störenden Strömen aufgrund von Koppelkapazitäten ermöglicht.Ein Bezugspotentialanschluss (17) der Treiberschaltung (12) ist bei der Schaltungsanordnung (1) direkt oder über eine Impedanz (32) mit dem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden, und eine weitere Wicklung (18) ist mit der Wicklung (10) der Speicherdrossel (7) über den Kern (11) induktiv gekoppelt. Die weitere Wicklung (18) ist dabei zur Führung eines Signals der Treiberschaltung (12) eingerichtet.
Zitieren
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Patent Nr.: DE102017125548. Mai 02, 2019.
Publikation: Schutzrecht/Patent › Patent
}
TY - PAT
T1 - Schaltungsanordnung und Leistungselektronische Wanderschaltung
AU - Friebe, Jens
AU - Prior, Oliver
AU - Wappler, Thomas
N1 - Außerdem veröffentlicht als: CN111226394A; WO2019086501A1
PY - 2019/5/2
Y1 - 2019/5/2
N2 - Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung (1), die einen Leistungshalbleiter (LH-)Schalter (2) mit einem Steueranschluss (3), einem Bezugspotentialanschluss (4) und einem gesteuerten Anschluss (5), eine Freilaufdiode (6), eine Speicherdrossel (7) mit einer Wicklung (10) zwischen einem ersten Drosselanschluss (8) und einem zweiten Drosselanschluss (9) sowie einem Kern (11) und eine Treiberschaltung (12) umfasst. Die Speicherdrossel (7) ist zur Führung eines über den LH-Schalter (2) fließenden Stroms und die Treiberschaltung (12) zur Ansteuerung des LH-Schalters (2) über dessen Steueranschluss (3) eingerichtet. Bei der Schaltungsanordnung (1) ist der gesteuerte Anschluss (5) des LH-Schalters (2) mit einem ersten Anschlusspunkt (13), der Bezugspotentialanschluss (4) des LH-Schalters (2) mit einem Verbindungspunkt (14) und der Verbindungspunkt (14) über die Freilaufdiode (6) mit einem zweiten Anschlusspunkt (15) verbunden. Die Freilaufdiode (6) ist von dem Verbindungspunkt (14) zu dem zweiten Anschlusspunkt (15) in Sperrrichtung ausgerichtet. Weiterhin ist der Verbindungspunkt (14) mit dem ersten Drosselanschluss (8) und der zweite Drosselanschluss (9) mit einem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden.So wird eine Reduzierung von störenden Strömen aufgrund von Koppelkapazitäten ermöglicht.Ein Bezugspotentialanschluss (17) der Treiberschaltung (12) ist bei der Schaltungsanordnung (1) direkt oder über eine Impedanz (32) mit dem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden, und eine weitere Wicklung (18) ist mit der Wicklung (10) der Speicherdrossel (7) über den Kern (11) induktiv gekoppelt. Die weitere Wicklung (18) ist dabei zur Führung eines Signals der Treiberschaltung (12) eingerichtet.
AB - Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung (1), die einen Leistungshalbleiter (LH-)Schalter (2) mit einem Steueranschluss (3), einem Bezugspotentialanschluss (4) und einem gesteuerten Anschluss (5), eine Freilaufdiode (6), eine Speicherdrossel (7) mit einer Wicklung (10) zwischen einem ersten Drosselanschluss (8) und einem zweiten Drosselanschluss (9) sowie einem Kern (11) und eine Treiberschaltung (12) umfasst. Die Speicherdrossel (7) ist zur Führung eines über den LH-Schalter (2) fließenden Stroms und die Treiberschaltung (12) zur Ansteuerung des LH-Schalters (2) über dessen Steueranschluss (3) eingerichtet. Bei der Schaltungsanordnung (1) ist der gesteuerte Anschluss (5) des LH-Schalters (2) mit einem ersten Anschlusspunkt (13), der Bezugspotentialanschluss (4) des LH-Schalters (2) mit einem Verbindungspunkt (14) und der Verbindungspunkt (14) über die Freilaufdiode (6) mit einem zweiten Anschlusspunkt (15) verbunden. Die Freilaufdiode (6) ist von dem Verbindungspunkt (14) zu dem zweiten Anschlusspunkt (15) in Sperrrichtung ausgerichtet. Weiterhin ist der Verbindungspunkt (14) mit dem ersten Drosselanschluss (8) und der zweite Drosselanschluss (9) mit einem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden.So wird eine Reduzierung von störenden Strömen aufgrund von Koppelkapazitäten ermöglicht.Ein Bezugspotentialanschluss (17) der Treiberschaltung (12) ist bei der Schaltungsanordnung (1) direkt oder über eine Impedanz (32) mit dem dritten Anschlusspunkt (16) verbunden, und eine weitere Wicklung (18) ist mit der Wicklung (10) der Speicherdrossel (7) über den Kern (11) induktiv gekoppelt. Die weitere Wicklung (18) ist dabei zur Führung eines Signals der Treiberschaltung (12) eingerichtet.
M3 - Patent
M1 - DE102017125548
Y2 - 2017/11/01
ER -