Praxisbeitrag: Nutzungsdatenanalyse digitaler Medien in der evaluativen Wissenschaftskommunikationsforschung am Beispiel eines Bürgerwissenschaftsprojekts

Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandBeitrag in Buch/SammelwerkForschung

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OriginalspracheDeutsch
Titel des SammelwerksEvaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation
Herausgeber/-innenPhilipp Niemann, Vanessa van den Bogaert, Ricarda Ziegler
ErscheinungsortWiesbaden
Seiten173-185
ISBN (elektronisch)978-3-658-39582-7
PublikationsstatusVeröffentlicht - 7 März 2023

Abstract

Durch die fortschreitende Digitalisierung finden verschiedene Formen der Wissenschaftskommunikation zunehmend online statt. Insbesondere in Bürgerwissenschaftsprojekten können Entwicklungen zu digitalen Formen der Wissenschaftskommunikation genutzt werden, um ihre Effektivität zu evaluieren: Die Analyse des Nutzungsverhaltens und der durchgeführten Aktivitäten der Teilnehmenden in der Online-Umgebung des Projekts kann Aufschluss darüber geben, was Teilnehmende genau machen und womit sie sich beschäftigen. Diese Erkenntnis kann wiederum die Kommunikation mit Teilnehmenden verbessern. Am Beispiel eines Bürgerwissenschaftsprojekts zu Wildtieren wird die Analyse von Nutzungsdaten in der Wissenschaftskommunikation im Hinblick auf die Häufigkeit und Art der Beteiligung in Projektaktivitäten erläutert. Es wird deutlich, dass Beteiligungsmuster der Teilnehmenden von den intendierten Aktivitäten abweichen. Implikationen für das Lernen aus Bürgerwissenschaftsprojekten werden diskutiert.

Zitieren

Praxisbeitrag: Nutzungsdatenanalyse digitaler Medien in der evaluativen Wissenschaftskommunikationsforschung am Beispiel eines Bürgerwissenschaftsprojekts. / Bruckermann, Till; Greving, Hannah.
Evaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation. Hrsg. / Philipp Niemann; Vanessa van den Bogaert; Ricarda Ziegler. Wiesbaden, 2023. S. 173-185.

Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandBeitrag in Buch/SammelwerkForschung

Bruckermann T, Greving H. Praxisbeitrag: Nutzungsdatenanalyse digitaler Medien in der evaluativen Wissenschaftskommunikationsforschung am Beispiel eines Bürgerwissenschaftsprojekts. in Niemann P, van den Bogaert V, Ziegler R, Hrsg., Evaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation. Wiesbaden. 2023. S. 173-185 doi: 10.1007/978-3-658-39582-7_11
Bruckermann, Till ; Greving, Hannah. / Praxisbeitrag : Nutzungsdatenanalyse digitaler Medien in der evaluativen Wissenschaftskommunikationsforschung am Beispiel eines Bürgerwissenschaftsprojekts. Evaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation. Hrsg. / Philipp Niemann ; Vanessa van den Bogaert ; Ricarda Ziegler. Wiesbaden, 2023. S. 173-185
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TY - CHAP

T1 - Praxisbeitrag

T2 - Nutzungsdatenanalyse digitaler Medien in der evaluativen Wissenschaftskommunikationsforschung am Beispiel eines Bürgerwissenschaftsprojekts

AU - Bruckermann, Till

AU - Greving, Hannah

PY - 2023/3/7

Y1 - 2023/3/7

N2 - Durch die fortschreitende Digitalisierung finden verschiedene Formen der Wissenschaftskommunikation zunehmend online statt. Insbesondere in Bürgerwissenschaftsprojekten können Entwicklungen zu digitalen Formen der Wissenschaftskommunikation genutzt werden, um ihre Effektivität zu evaluieren: Die Analyse des Nutzungsverhaltens und der durchgeführten Aktivitäten der Teilnehmenden in der Online-Umgebung des Projekts kann Aufschluss darüber geben, was Teilnehmende genau machen und womit sie sich beschäftigen. Diese Erkenntnis kann wiederum die Kommunikation mit Teilnehmenden verbessern. Am Beispiel eines Bürgerwissenschaftsprojekts zu Wildtieren wird die Analyse von Nutzungsdaten in der Wissenschaftskommunikation im Hinblick auf die Häufigkeit und Art der Beteiligung in Projektaktivitäten erläutert. Es wird deutlich, dass Beteiligungsmuster der Teilnehmenden von den intendierten Aktivitäten abweichen. Implikationen für das Lernen aus Bürgerwissenschaftsprojekten werden diskutiert.

AB - Durch die fortschreitende Digitalisierung finden verschiedene Formen der Wissenschaftskommunikation zunehmend online statt. Insbesondere in Bürgerwissenschaftsprojekten können Entwicklungen zu digitalen Formen der Wissenschaftskommunikation genutzt werden, um ihre Effektivität zu evaluieren: Die Analyse des Nutzungsverhaltens und der durchgeführten Aktivitäten der Teilnehmenden in der Online-Umgebung des Projekts kann Aufschluss darüber geben, was Teilnehmende genau machen und womit sie sich beschäftigen. Diese Erkenntnis kann wiederum die Kommunikation mit Teilnehmenden verbessern. Am Beispiel eines Bürgerwissenschaftsprojekts zu Wildtieren wird die Analyse von Nutzungsdaten in der Wissenschaftskommunikation im Hinblick auf die Häufigkeit und Art der Beteiligung in Projektaktivitäten erläutert. Es wird deutlich, dass Beteiligungsmuster der Teilnehmenden von den intendierten Aktivitäten abweichen. Implikationen für das Lernen aus Bürgerwissenschaftsprojekten werden diskutiert.

U2 - 10.1007/978-3-658-39582-7_11

DO - 10.1007/978-3-658-39582-7_11

M3 - Beitrag in Buch/Sammelwerk

SN - 978-3-658-39581-0

SP - 173

EP - 185

BT - Evaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation

A2 - Niemann, Philipp

A2 - van den Bogaert, Vanessa

A2 - Ziegler, Ricarda

CY - Wiesbaden

ER -

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