Details
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Titel des Sammelwerks | Evaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation |
Herausgeber/-innen | Philipp Niemann, Vanessa van den Bogaert, Ricarda Ziegler |
Erscheinungsort | Wiesbaden |
Seiten | 305-317 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-39582-7 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 7 März 2023 |
Abstract
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Evaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation. Hrsg. / Philipp Niemann; Vanessa van den Bogaert; Ricarda Ziegler. Wiesbaden, 2023. S. 305-317.
Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/Konferenzband › Beitrag in Buch/Sammelwerk › Forschung
}
TY - CHAP
T1 - Praxisbeitrag
T2 - Experimentelle Methoden in der evaluativen Wissenschaftskommunikationsforschung am Beispiel von Bürgerwissenschaftsprojekten
AU - Greving, Hannah
AU - Bruckermann, Till
AU - Kimmerle, Joachim
PY - 2023/3/7
Y1 - 2023/3/7
N2 - Effektive Wissenschaftskommunikation wird in der Gesellschaft immer wichtiger. Daher ist es umso entscheidender, zu verstehen, wann und unter welchen Umständen Wissenschaftskommunikation gelingen kann. Eine anerkannte Methode dafür ist die experimentelle Vorgehensweise. Experimente erlauben es, kontrollierte Untersuchungen durchzuführen und Ursache-Wirkungsbeziehungen zu überprüfen. Sie können daher einen entscheidenden Beitrag zur Evaluation von Wissenschaftskommunikation leisten. In diesem Beitrag verdeutlichen wir anhand von drei Beispielen aus der Praxis, dass Experimente erfolgreich für die Erforschung von Wissenschaftskommunikation und genauer von Bürgerwissenschaftsprojekten ein- und umgesetzt werden können. Vor allem dann, wenn Forschende und Durchführende von Bürgerwissenschaftsprojekten beabsichtigen, die Wirksamkeit ihres Projektes zu evaluieren, stellen Experimente eine effektive Methode dar.
AB - Effektive Wissenschaftskommunikation wird in der Gesellschaft immer wichtiger. Daher ist es umso entscheidender, zu verstehen, wann und unter welchen Umständen Wissenschaftskommunikation gelingen kann. Eine anerkannte Methode dafür ist die experimentelle Vorgehensweise. Experimente erlauben es, kontrollierte Untersuchungen durchzuführen und Ursache-Wirkungsbeziehungen zu überprüfen. Sie können daher einen entscheidenden Beitrag zur Evaluation von Wissenschaftskommunikation leisten. In diesem Beitrag verdeutlichen wir anhand von drei Beispielen aus der Praxis, dass Experimente erfolgreich für die Erforschung von Wissenschaftskommunikation und genauer von Bürgerwissenschaftsprojekten ein- und umgesetzt werden können. Vor allem dann, wenn Forschende und Durchführende von Bürgerwissenschaftsprojekten beabsichtigen, die Wirksamkeit ihres Projektes zu evaluieren, stellen Experimente eine effektive Methode dar.
U2 - 10.1007/978-3-658-39582-7_19
DO - 10.1007/978-3-658-39582-7_19
M3 - Beitrag in Buch/Sammelwerk
SN - 978-3-658-39581-0
SP - 305
EP - 317
BT - Evaluationsmethoden der Wissenschaftskommunikation
A2 - Niemann, Philipp
A2 - van den Bogaert, Vanessa
A2 - Ziegler, Ricarda
CY - Wiesbaden
ER -