Details
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Wiesbaden |
Verlag | Springer Verlag |
Seitenumfang | 204 |
ISBN (elektronisch) | 9783658256777 |
ISBN (Print) | 978-3-658-25676-0 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 4 März 2019 |
Publikationsreihe
Name | SpringerLink |
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Name | Springer eBook Collection |
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Abstract
Schlagwörter
- Organizational Studies, Economic Sociology, School management and organization, Sociology, School administration, Economic sociology
Zitieren
- Standard
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- Apa
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Wiesbaden: Springer Verlag, 2019. 204 S. (SpringerLink), (Springer eBook Collection).
Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/Konferenzband › Monografie › Forschung › Peer-Review
}
TY - BOOK
T1 - Organisation im Stand-by-Modus
T2 - Zur Ausblendung formaler Organisation an Hochschulen
AU - Hahn, Matthias
PY - 2019/3/4
Y1 - 2019/3/4
N2 - Auch wenn die Hochschulforschung eine zunehmende Organisationswerdung der Hochschulen registriert hat, zeigt der Autor, dass die Beschreibung der Hochschule als kollegiale Organisation keineswegs ausgedient hat. Wie sich kollegiale Strukturen an Hochschulen jedoch gegenüber zunehmender Formalisierung behaupten, ist der Hochschulforschung unklar. In seiner Studie zeigt Matthias Hahn drei unterschiedliche Typen der Ausblendung von Formalität auf, die allesamt zugleich kollegiale Strukturen zu stabilisieren vermögen. Er beleuchtet damit den deutungs- und handlungspraktischen Vollzug einer hochschulischen Wirklichkeit, die bis dato als schicksalshafte Konsequenz unklarerer Technologien in Forschung und Lehre begriffen wurde. Inhalt Der Ausgangspunkt: Hochschulisches Geschehen unter Spannung Der Perspektivwechsel: Hochschulisches Geschehen als Deutungs- und Handlungspraxis Der Befund: Die Entspannung hochschulischen Geschehens durch die Ausblendung von formaler Organisation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie Praktiker und Praktikerinnen aus der Hochschulforschung sowie aus dem Qualitätsmanagement an Hochschulen Der Autor Matthias Hahn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Leibniz Universität Hannover
AB - Auch wenn die Hochschulforschung eine zunehmende Organisationswerdung der Hochschulen registriert hat, zeigt der Autor, dass die Beschreibung der Hochschule als kollegiale Organisation keineswegs ausgedient hat. Wie sich kollegiale Strukturen an Hochschulen jedoch gegenüber zunehmender Formalisierung behaupten, ist der Hochschulforschung unklar. In seiner Studie zeigt Matthias Hahn drei unterschiedliche Typen der Ausblendung von Formalität auf, die allesamt zugleich kollegiale Strukturen zu stabilisieren vermögen. Er beleuchtet damit den deutungs- und handlungspraktischen Vollzug einer hochschulischen Wirklichkeit, die bis dato als schicksalshafte Konsequenz unklarerer Technologien in Forschung und Lehre begriffen wurde. Inhalt Der Ausgangspunkt: Hochschulisches Geschehen unter Spannung Der Perspektivwechsel: Hochschulisches Geschehen als Deutungs- und Handlungspraxis Der Befund: Die Entspannung hochschulischen Geschehens durch die Ausblendung von formaler Organisation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie Praktiker und Praktikerinnen aus der Hochschulforschung sowie aus dem Qualitätsmanagement an Hochschulen Der Autor Matthias Hahn ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Leibniz Universität Hannover
KW - Organizational Studies, Economic Sociology
KW - School management and organization
KW - Sociology
KW - School administration
KW - Economic sociology
U2 - 10.1007/978-3-658-25677-7
DO - 10.1007/978-3-658-25677-7
M3 - Monografie
SN - 978-3-658-25676-0
T3 - SpringerLink
BT - Organisation im Stand-by-Modus
PB - Springer Verlag
CY - Wiesbaden
ER -