Details
Titel in Übersetzung | MAGNETIC FIELD MEASURING ARRANGEMENT |
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Originalsprache | Deutsch |
Veröffentlichungsnummer (amtliches Aktenzeichen) | WO2012116933 |
IPC | G01R 33/ 00 A I |
Prioritätsdatum | 28 Feb. 2011 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 7 Sept. 2012 |
Abstract
Eine Magnetfeld-Messanordnung mit einer Mehrzahl von Magnetfeldsensoren (R1, R2, R3, R4) und mit einer Mehrzahl von mit den Magnetfeldsensoren (R1, R2, R3, R4) gekoppelten Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) wird beschrieben. Zwei mit einer größeren Länge als Breite und Höhe ausgebildete, längliche Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) durch einen Spalt (5) voneinander beabstandet hintereinander angeordnet sind, wobei der Spalt (5) durch die Stirnseitenflächen (S) von ersten Endabschnitten (4) der jeweiligen Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) begrenzt ist, die Stirnseitenflächen (S) parallel zueinander ausgerichtet sind und mindestens ein Magnetfeldsensor (R2, R3) in dem Spalt (5) angeordnet ist. Die Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) erfahren über die Länge vom ersten Endabschnitt (4) zum gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (6) eine Änderung ihrer Erstreckungsrichtung entlang der Längsachse der länglichen Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) erfahren, so dass die zweiten Endabschnitte (6) eines Paares von hintereinander angeordneten Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) in einander entgegengesetzte Richtungen weisen, und wobei an mindestens einer Stirnseitenfläche (S) der den ersten Endabschnitten (4) gegenüberliegenden zweiten Endabschnitte (6) mindestens ein weiterer Magnetfeldsensor (R1, R4) angeordnet ist.
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Patent Nr.: WO2012116933. Sept. 07, 2012.
Publikation: Schutzrecht/Patent › Patent
}
TY - PAT
T1 - MAGNETFELD-MESSANORDNUNG
AU - Wurz, Marc, Christopher
AU - Chen, Jue
AU - Rissing, Lutz
PY - 2012/9/7
Y1 - 2012/9/7
N2 - Eine Magnetfeld-Messanordnung mit einer Mehrzahl von Magnetfeldsensoren (R1, R2, R3, R4) und mit einer Mehrzahl von mit den Magnetfeldsensoren (R1, R2, R3, R4) gekoppelten Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) wird beschrieben. Zwei mit einer größeren Länge als Breite und Höhe ausgebildete, längliche Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) durch einen Spalt (5) voneinander beabstandet hintereinander angeordnet sind, wobei der Spalt (5) durch die Stirnseitenflächen (S) von ersten Endabschnitten (4) der jeweiligen Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) begrenzt ist, die Stirnseitenflächen (S) parallel zueinander ausgerichtet sind und mindestens ein Magnetfeldsensor (R2, R3) in dem Spalt (5) angeordnet ist. Die Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) erfahren über die Länge vom ersten Endabschnitt (4) zum gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (6) eine Änderung ihrer Erstreckungsrichtung entlang der Längsachse der länglichen Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) erfahren, so dass die zweiten Endabschnitte (6) eines Paares von hintereinander angeordneten Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) in einander entgegengesetzte Richtungen weisen, und wobei an mindestens einer Stirnseitenfläche (S) der den ersten Endabschnitten (4) gegenüberliegenden zweiten Endabschnitte (6) mindestens ein weiterer Magnetfeldsensor (R1, R4) angeordnet ist.
AB - Eine Magnetfeld-Messanordnung mit einer Mehrzahl von Magnetfeldsensoren (R1, R2, R3, R4) und mit einer Mehrzahl von mit den Magnetfeldsensoren (R1, R2, R3, R4) gekoppelten Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) wird beschrieben. Zwei mit einer größeren Länge als Breite und Höhe ausgebildete, längliche Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) durch einen Spalt (5) voneinander beabstandet hintereinander angeordnet sind, wobei der Spalt (5) durch die Stirnseitenflächen (S) von ersten Endabschnitten (4) der jeweiligen Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) begrenzt ist, die Stirnseitenflächen (S) parallel zueinander ausgerichtet sind und mindestens ein Magnetfeldsensor (R2, R3) in dem Spalt (5) angeordnet ist. Die Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) erfahren über die Länge vom ersten Endabschnitt (4) zum gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt (6) eine Änderung ihrer Erstreckungsrichtung entlang der Längsachse der länglichen Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) erfahren, so dass die zweiten Endabschnitte (6) eines Paares von hintereinander angeordneten Magnetflusskonzentratoren (2a, 2b) in einander entgegengesetzte Richtungen weisen, und wobei an mindestens einer Stirnseitenfläche (S) der den ersten Endabschnitten (4) gegenüberliegenden zweiten Endabschnitte (6) mindestens ein weiterer Magnetfeldsensor (R1, R4) angeordnet ist.
M3 - Patent
M1 - WO2012116933
ER -