Details
| Titel in Übersetzung | Landscape as Architectural Idea |
|---|---|
| Originalsprache | Deutsch |
| Seiten (von - bis) | 111-129 |
| Fachzeitschrift | Wolkenkuckucksheim |
| Jahrgang | 2016 |
| Ausgabenummer | 21 |
| Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2016 |
Abstract
Schlagwörter
- Fließender Raum, Außen-Innen-Raumkonfiguration, Urbane Hybride, Strategien der Verknüpfung, Reflexives Entwerfen
Zitieren
- Standard
- Harvard
- Apa
- Vancouver
- BibTex
- RIS
in: Wolkenkuckucksheim, Jahrgang 2016, Nr. 21, 2016, S. 111-129.
Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift › Artikel › Forschung › Peer-Review
}
TY - JOUR
T1 - Landschaftlichkeit als Architekturidee
AU - Buchert, Margitta
PY - 2016
Y1 - 2016
N2 - Über die Thematisierung von „Landschaftlichkeit als Architekturidee“ können Verständnisse für Vermischungen in der kulturellen Umwelterfahrung des Menschen konturiert werden. Auf welche Ebenen der Wahrnehmung, Gestaltung und Aneignung Entwurfsprozesse orientiert sind, wenn Architektur als parkähnliche Struktur, als platzbildendes Element oder landschaftsähnliches Artefakt verstanden wird, zeigt sich exemplarisch ausgehend von zeitgenössischen Projekten, die unterschiedliche Positionen veranschaulichen. Differenzierungen und Relationen von Innen und Außen sowie Choreographien für Wahrnehmung und Aneignung können dabei als gestalterische Qualitäten wirken und die Kopräsenz und Verbindung von Architektur und Landschaftsarchitektur bestärken. Damit werden nicht zuletzt Potentiale zur Sensibilisierung für unterschiedliche sinnlich-sinnhafte Erfahrungen aufgezeigt, die im Kontext aktuell wirksamer kultureller Konditionen spezifische Impulse für reflexives Entwerfen vermitteln.
AB - Über die Thematisierung von „Landschaftlichkeit als Architekturidee“ können Verständnisse für Vermischungen in der kulturellen Umwelterfahrung des Menschen konturiert werden. Auf welche Ebenen der Wahrnehmung, Gestaltung und Aneignung Entwurfsprozesse orientiert sind, wenn Architektur als parkähnliche Struktur, als platzbildendes Element oder landschaftsähnliches Artefakt verstanden wird, zeigt sich exemplarisch ausgehend von zeitgenössischen Projekten, die unterschiedliche Positionen veranschaulichen. Differenzierungen und Relationen von Innen und Außen sowie Choreographien für Wahrnehmung und Aneignung können dabei als gestalterische Qualitäten wirken und die Kopräsenz und Verbindung von Architektur und Landschaftsarchitektur bestärken. Damit werden nicht zuletzt Potentiale zur Sensibilisierung für unterschiedliche sinnlich-sinnhafte Erfahrungen aufgezeigt, die im Kontext aktuell wirksamer kultureller Konditionen spezifische Impulse für reflexives Entwerfen vermitteln.
KW - Fließender Raum
KW - Außen-Innen-Raumkonfiguration
KW - Urbane Hybride
KW - Strategien der Verknüpfung
KW - Reflexives Entwerfen
KW - Fluid spaces
KW - Outside-inside space configurations
KW - Urban hybrids
KW - Strategies of conjunction
KW - Reflexive Design
M3 - Artikel
VL - 2016
SP - 111
EP - 129
JO - Wolkenkuckucksheim
JF - Wolkenkuckucksheim
SN - 1430-3863
IS - 21
ER -