Künstlerische Reflexionen in der Architektur: Eduardo Chillida und Aires Mateus, Ensamble Studio, Smiljan Radić

Publikation: Qualifikations-/StudienabschlussarbeitDissertation

Autoren

  • Valerie Hoberg

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Details

OriginalspracheDeutsch
QualifikationDoktor der Ingenieurwissenschaften
Gradverleihende Hochschule
Betreut von
Datum der Verleihung des Grades22 Nov. 2022
ErscheinungsortHannover
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2023

Abstract

Die Beziehung von Kunst und Architektur ist seit Jahrhunderten Teil vielfältiger Diskurse in Theorie und Praxis auch über die beiden Disziplinen hinaus. Insbesondere seit den Avantgarden des 20. Jahrhunderts sind Grenzziehungen kaum noch möglich, woraus ein Feld vielfältiger Schnittstellen resultiert. Die Arbeit interessiert sich für deren produktiven Momente und fragt nach Erscheinungsformen des Künstlerischen in der Architektur. Die Spezialisierung der Kunst auf die Artikulation und sinnliche Erfahrung der Relation von Menschen zur Welt und ihr oft postuliertes Suchen nach ‚Anderem‘ ist Anlass, in der Kunst mehrwertbildende Impulse für die Architektur zu vermuten. Es werden in der Kunst verankerte Denkweisen, Methoden, Eigenschaften von Artefakten, deren Wirkungsweisen und Rezeption sowie Wissensproduktionen werden aufgezeigt und in ihrem Potenzial für die zeitgenössische und zukünftige Architektur untersucht. Dazu werden Strategien der Reflexivität herausgestellt, als erkenntnisproduzierender Modus, welcher der Kunst als Möglichkeit zugeschrieben wird. Zentrale Forschungsmethoden sind die Single Case Study zur künstlerischen Konzeption des Bildhauers und Grafikers Eduardo Chillida sowie drei Multiple Case Studies zu den Architekturkonzeptionen von Aires Mateus (Portugal), Ensamble Studio (Spanien/USA) und Smiljan Radić (Chile). Die Fokussierung auf verschiedene Praxisbeispiele dient dazu, theoretische Beschreibungen zu exemplifizieren und in der vergleichenden Beispielbetrachtung übergreifende Phänomene zu erkennen. Eduardo Chillida artikuliert selbst einen Bezug seiner Kunst zur Architektur, was sich in vielfältigen Werkgattungen mit einem spezifischen Materialkanon und einer Auseinandersetzung mit raumbezogenen Phänomenen zeigt. Chillidas Werk ist die Grundlinie der Arbeit und kann als ‚umgekehrte Case Study‘ beispielhaft Architektonisches in der Kunst aufzeigen. Die untersuchten Architekturkonzeptionen benennen Chillida als Referenz. Sie werden darüber hinaus ausgewählt auf Grund der Formulierung eines Werkkörpers mit vielfältigen künstlerischen Bezügen, der ein qualitätsorientiertes Arbeiten in der Konzeption und Produktion zeigt. Leitend für alle Fallbeispiele ist ein Suchen nach Transformationen unterschiedlicher Konventionen als Eigenschaft, die der Kunst fast paradigmatisch zugesprochen wird. Ziel der architekturtheoretischen Arbeit ist es, Erscheinungsformen und Wirkungsweisen des Künstlerischen im Allgemeinen sowie in der zeitgenössischen Architektur aufzuzeigen. Es werden kreative Prozesse, qualitative Eigenschaften daraus hervorgehender Artefakte – sowohl in gebauter als auch anderweitig medial kommunizierter Form – und deren Rezeption sowie Prozesse der Erkenntnissuche beschrieben und analysiert. Das darin enthaltene Wissen wird herausgestellt, wodurch die konzeptionelle, entwerferische und gestalterische Kompetenz sowie die Sensibilität für Qualitäten der von Menschen gestalteten Umgebung gestärkt werden. Aus der Beschreibung und Analyse ‚weicher‘ Parameter können übertragbare Strategien expliziert werden, insbesondere in Bezug auf die Erzeugung von Reflexivität. Daraus gehen Erkenntnisse zur (möglichen) Wissensproduktion in künstlerischen, architektonischen, aber auch anderweitig materiell und immateriell entwerfenden Disziplinen hervor, die prozessuale und Werkqualitäten dieser Disziplinen steigern können. Mit einem spezifischen inhaltlichen Fokus wird die bislang nicht untersuchte Bedeutung Chillidas als Referenz für Architekturschaffende erforscht und darüber zugänglich. Hieraus können zudem Erkenntnisse über die Rolle von Referenzen sowie Ableitungen über deren Einsatz in der Architekturpraxis gewonnen werden.

Zitieren

Künstlerische Reflexionen in der Architektur: Eduardo Chillida und Aires Mateus, Ensamble Studio, Smiljan Radić. / Hoberg, Valerie.
Hannover, 2023. 343 S.

Publikation: Qualifikations-/StudienabschlussarbeitDissertation

Hoberg, V 2023, 'Künstlerische Reflexionen in der Architektur: Eduardo Chillida und Aires Mateus, Ensamble Studio, Smiljan Radić', Doktor der Ingenieurwissenschaften, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Hannover. https://doi.org/10.15488/15191
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TY - BOOK

T1 - Künstlerische Reflexionen in der Architektur

T2 - Eduardo Chillida und Aires Mateus, Ensamble Studio, Smiljan Radić

AU - Hoberg, Valerie

PY - 2023

Y1 - 2023

N2 - Die Beziehung von Kunst und Architektur ist seit Jahrhunderten Teil vielfältiger Diskurse in Theorie und Praxis auch über die beiden Disziplinen hinaus. Insbesondere seit den Avantgarden des 20. Jahrhunderts sind Grenzziehungen kaum noch möglich, woraus ein Feld vielfältiger Schnittstellen resultiert. Die Arbeit interessiert sich für deren produktiven Momente und fragt nach Erscheinungsformen des Künstlerischen in der Architektur. Die Spezialisierung der Kunst auf die Artikulation und sinnliche Erfahrung der Relation von Menschen zur Welt und ihr oft postuliertes Suchen nach ‚Anderem‘ ist Anlass, in der Kunst mehrwertbildende Impulse für die Architektur zu vermuten. Es werden in der Kunst verankerte Denkweisen, Methoden, Eigenschaften von Artefakten, deren Wirkungsweisen und Rezeption sowie Wissensproduktionen werden aufgezeigt und in ihrem Potenzial für die zeitgenössische und zukünftige Architektur untersucht. Dazu werden Strategien der Reflexivität herausgestellt, als erkenntnisproduzierender Modus, welcher der Kunst als Möglichkeit zugeschrieben wird. Zentrale Forschungsmethoden sind die Single Case Study zur künstlerischen Konzeption des Bildhauers und Grafikers Eduardo Chillida sowie drei Multiple Case Studies zu den Architekturkonzeptionen von Aires Mateus (Portugal), Ensamble Studio (Spanien/USA) und Smiljan Radić (Chile). Die Fokussierung auf verschiedene Praxisbeispiele dient dazu, theoretische Beschreibungen zu exemplifizieren und in der vergleichenden Beispielbetrachtung übergreifende Phänomene zu erkennen. Eduardo Chillida artikuliert selbst einen Bezug seiner Kunst zur Architektur, was sich in vielfältigen Werkgattungen mit einem spezifischen Materialkanon und einer Auseinandersetzung mit raumbezogenen Phänomenen zeigt. Chillidas Werk ist die Grundlinie der Arbeit und kann als ‚umgekehrte Case Study‘ beispielhaft Architektonisches in der Kunst aufzeigen. Die untersuchten Architekturkonzeptionen benennen Chillida als Referenz. Sie werden darüber hinaus ausgewählt auf Grund der Formulierung eines Werkkörpers mit vielfältigen künstlerischen Bezügen, der ein qualitätsorientiertes Arbeiten in der Konzeption und Produktion zeigt. Leitend für alle Fallbeispiele ist ein Suchen nach Transformationen unterschiedlicher Konventionen als Eigenschaft, die der Kunst fast paradigmatisch zugesprochen wird. Ziel der architekturtheoretischen Arbeit ist es, Erscheinungsformen und Wirkungsweisen des Künstlerischen im Allgemeinen sowie in der zeitgenössischen Architektur aufzuzeigen. Es werden kreative Prozesse, qualitative Eigenschaften daraus hervorgehender Artefakte – sowohl in gebauter als auch anderweitig medial kommunizierter Form – und deren Rezeption sowie Prozesse der Erkenntnissuche beschrieben und analysiert. Das darin enthaltene Wissen wird herausgestellt, wodurch die konzeptionelle, entwerferische und gestalterische Kompetenz sowie die Sensibilität für Qualitäten der von Menschen gestalteten Umgebung gestärkt werden. Aus der Beschreibung und Analyse ‚weicher‘ Parameter können übertragbare Strategien expliziert werden, insbesondere in Bezug auf die Erzeugung von Reflexivität. Daraus gehen Erkenntnisse zur (möglichen) Wissensproduktion in künstlerischen, architektonischen, aber auch anderweitig materiell und immateriell entwerfenden Disziplinen hervor, die prozessuale und Werkqualitäten dieser Disziplinen steigern können. Mit einem spezifischen inhaltlichen Fokus wird die bislang nicht untersuchte Bedeutung Chillidas als Referenz für Architekturschaffende erforscht und darüber zugänglich. Hieraus können zudem Erkenntnisse über die Rolle von Referenzen sowie Ableitungen über deren Einsatz in der Architekturpraxis gewonnen werden.

AB - Die Beziehung von Kunst und Architektur ist seit Jahrhunderten Teil vielfältiger Diskurse in Theorie und Praxis auch über die beiden Disziplinen hinaus. Insbesondere seit den Avantgarden des 20. Jahrhunderts sind Grenzziehungen kaum noch möglich, woraus ein Feld vielfältiger Schnittstellen resultiert. Die Arbeit interessiert sich für deren produktiven Momente und fragt nach Erscheinungsformen des Künstlerischen in der Architektur. Die Spezialisierung der Kunst auf die Artikulation und sinnliche Erfahrung der Relation von Menschen zur Welt und ihr oft postuliertes Suchen nach ‚Anderem‘ ist Anlass, in der Kunst mehrwertbildende Impulse für die Architektur zu vermuten. Es werden in der Kunst verankerte Denkweisen, Methoden, Eigenschaften von Artefakten, deren Wirkungsweisen und Rezeption sowie Wissensproduktionen werden aufgezeigt und in ihrem Potenzial für die zeitgenössische und zukünftige Architektur untersucht. Dazu werden Strategien der Reflexivität herausgestellt, als erkenntnisproduzierender Modus, welcher der Kunst als Möglichkeit zugeschrieben wird. Zentrale Forschungsmethoden sind die Single Case Study zur künstlerischen Konzeption des Bildhauers und Grafikers Eduardo Chillida sowie drei Multiple Case Studies zu den Architekturkonzeptionen von Aires Mateus (Portugal), Ensamble Studio (Spanien/USA) und Smiljan Radić (Chile). Die Fokussierung auf verschiedene Praxisbeispiele dient dazu, theoretische Beschreibungen zu exemplifizieren und in der vergleichenden Beispielbetrachtung übergreifende Phänomene zu erkennen. Eduardo Chillida artikuliert selbst einen Bezug seiner Kunst zur Architektur, was sich in vielfältigen Werkgattungen mit einem spezifischen Materialkanon und einer Auseinandersetzung mit raumbezogenen Phänomenen zeigt. Chillidas Werk ist die Grundlinie der Arbeit und kann als ‚umgekehrte Case Study‘ beispielhaft Architektonisches in der Kunst aufzeigen. Die untersuchten Architekturkonzeptionen benennen Chillida als Referenz. Sie werden darüber hinaus ausgewählt auf Grund der Formulierung eines Werkkörpers mit vielfältigen künstlerischen Bezügen, der ein qualitätsorientiertes Arbeiten in der Konzeption und Produktion zeigt. Leitend für alle Fallbeispiele ist ein Suchen nach Transformationen unterschiedlicher Konventionen als Eigenschaft, die der Kunst fast paradigmatisch zugesprochen wird. Ziel der architekturtheoretischen Arbeit ist es, Erscheinungsformen und Wirkungsweisen des Künstlerischen im Allgemeinen sowie in der zeitgenössischen Architektur aufzuzeigen. Es werden kreative Prozesse, qualitative Eigenschaften daraus hervorgehender Artefakte – sowohl in gebauter als auch anderweitig medial kommunizierter Form – und deren Rezeption sowie Prozesse der Erkenntnissuche beschrieben und analysiert. Das darin enthaltene Wissen wird herausgestellt, wodurch die konzeptionelle, entwerferische und gestalterische Kompetenz sowie die Sensibilität für Qualitäten der von Menschen gestalteten Umgebung gestärkt werden. Aus der Beschreibung und Analyse ‚weicher‘ Parameter können übertragbare Strategien expliziert werden, insbesondere in Bezug auf die Erzeugung von Reflexivität. Daraus gehen Erkenntnisse zur (möglichen) Wissensproduktion in künstlerischen, architektonischen, aber auch anderweitig materiell und immateriell entwerfenden Disziplinen hervor, die prozessuale und Werkqualitäten dieser Disziplinen steigern können. Mit einem spezifischen inhaltlichen Fokus wird die bislang nicht untersuchte Bedeutung Chillidas als Referenz für Architekturschaffende erforscht und darüber zugänglich. Hieraus können zudem Erkenntnisse über die Rolle von Referenzen sowie Ableitungen über deren Einsatz in der Architekturpraxis gewonnen werden.

U2 - 10.15488/15191

DO - 10.15488/15191

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