Details
Titel in Übersetzung | Continuous generating grinding of cutting tools |
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Originalsprache | Deutsch |
Qualifikation | Doktor der Ingenieurwissenschaften |
Gradverleihende Hochschule | |
Betreut von |
|
Datum der Verleihung des Grades | 17 Feb. 2020 |
Erscheinungsort | Garbsen |
ISBNs (Print) | 9783959004411, 3959004419 |
ISBNs (E-Book) | 978-3-95900-447-3 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2020 |
Abstract
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Garbsen, 2020. 139 S.
Publikation: Qualifikations-/Studienabschlussarbeit › Dissertation
}
TY - BOOK
T1 - Kontinuierliches Wälzschleifen von Zerspanwerkzeugen
AU - Theuer, Mirko
N1 - Dissertation
PY - 2020
Y1 - 2020
N2 - Industrielle Fertigungsprozesse zur Herstellung von rotationssymmetrischen Zerspanwerkzeugen sind stetig steigenden Anforderungen an die Qualität der erzeugten Werkstücke ausgesetzt. Gleichzeitig wächst die weltweite Nachfrage nach Zerspanwerkzeugen kontinuierlich an, sodass deren Fertigung produktiver und effizienter gestaltet werden muss. Aufgrund dieses Zielkonflikts aus Prozessproduktivität und Werkstückqualität stoßen konventionelle Schleifprozesse zur Herstellung von Zerspanwerkzeugen zunehmend an ihre Grenzen. Daher wird in dieser Arbeit ein neuartiger Wälzschleifprozess hergeleitet, der die Fertigung der Nuten und Umfangsschneiden von rotationssymmetrischen Zerspanwerkzeugen in einer einzelnen Bearbeitungsoperation erlaubt. Der Vorteil liegt hierbei in der kontinuierlichen Simultanbearbeitung sämtlicher umfangsseitigen Elemente des Zerspanwerkzeugs. Somit wird die üblicherweise aus mehreren Schleifoperationen bestehende Prozesskette vollständig durch den neu entwickelten Wälzschleifprozess substituiert. In der Folge sinken die notwendigen Prozessnebenzeiten und es werden Shift-Strategien zur Erhöhung der Werkstückqualität ermöglicht. Das entwickelte Verfahren erlaubt zudem die Herstellung neuer Zerspanwerkzeuggeometrien, die durch konventionelle Werkzeugschleifprozesse nicht oder nur sehr aufwendig erzeugt werden können.
AB - Industrielle Fertigungsprozesse zur Herstellung von rotationssymmetrischen Zerspanwerkzeugen sind stetig steigenden Anforderungen an die Qualität der erzeugten Werkstücke ausgesetzt. Gleichzeitig wächst die weltweite Nachfrage nach Zerspanwerkzeugen kontinuierlich an, sodass deren Fertigung produktiver und effizienter gestaltet werden muss. Aufgrund dieses Zielkonflikts aus Prozessproduktivität und Werkstückqualität stoßen konventionelle Schleifprozesse zur Herstellung von Zerspanwerkzeugen zunehmend an ihre Grenzen. Daher wird in dieser Arbeit ein neuartiger Wälzschleifprozess hergeleitet, der die Fertigung der Nuten und Umfangsschneiden von rotationssymmetrischen Zerspanwerkzeugen in einer einzelnen Bearbeitungsoperation erlaubt. Der Vorteil liegt hierbei in der kontinuierlichen Simultanbearbeitung sämtlicher umfangsseitigen Elemente des Zerspanwerkzeugs. Somit wird die üblicherweise aus mehreren Schleifoperationen bestehende Prozesskette vollständig durch den neu entwickelten Wälzschleifprozess substituiert. In der Folge sinken die notwendigen Prozessnebenzeiten und es werden Shift-Strategien zur Erhöhung der Werkstückqualität ermöglicht. Das entwickelte Verfahren erlaubt zudem die Herstellung neuer Zerspanwerkzeuggeometrien, die durch konventionelle Werkzeugschleifprozesse nicht oder nur sehr aufwendig erzeugt werden können.
M3 - Dissertation
SN - 9783959004411
SN - 3959004419
T3 - Berichte aus dem IFW
CY - Garbsen
ER -