Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens: Eine international vergleichende Analyse

Publikation: Qualifikations-/StudienabschlussarbeitDissertation

Autoren

  • Frederik Springer

Organisationseinheiten

Forschungs-netzwerk anzeigen

Details

OriginalspracheDeutsch
Gradverleihende Hochschule
Betreut von
  • Markus Klein, Betreuer*in
ErscheinungsortHannover
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2020

Abstract

Wer wählt in welchem Kontext strategisch? Dieses Buch systematisiert erstmals die gesamte international vergleichende Forschung zu den Determinanten strategischen Wählens bei Legislativwahlen. Eigene Analysen der CSES schließen die im Literaturbericht identifizierten Forschungslücken. Durch die systematische theoretische Herleitung aller Hypothesen, die bis dato umfangreichste Datenbasis und eine adäquate methodische Modellierung hebt sich die Untersuchung von der einschlägigen Literatur ab. Ein normativ bedeutsamer neuer Befund besteht in der verminderten Verbreitung strategischen Wählens in jungen Demokratien. Ursächlich für dessen Relevanz ist, dass ausbleibende taktische Voten dort zur Instabilität des demokratischen Systems beitragen.

Zitieren

Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens: Eine international vergleichende Analyse. / Springer, Frederik.
Hannover, 2020.

Publikation: Qualifikations-/StudienabschlussarbeitDissertation

Springer, F 2020, 'Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens: Eine international vergleichende Analyse', Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Hannover.
Springer, F. (2020). Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens: Eine international vergleichende Analyse. [Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover].
Download
@phdthesis{f2d1d2273d4c4f1f9776d1a9a236aaf1,
title = "Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens: Eine international vergleichende Analyse",
abstract = "Wer w{\"a}hlt in welchem Kontext strategisch? Dieses Buch systematisiert erstmals die gesamte international vergleichende Forschung zu den Determinanten strategischen W{\"a}hlens bei Legislativwahlen. Eigene Analysen der CSES schlie{\ss}en die im Literaturbericht identifizierten Forschungsl{\"u}cken. Durch die systematische theoretische Herleitung aller Hypothesen, die bis dato umfangreichste Datenbasis und eine ad{\"a}quate methodische Modellierung hebt sich die Untersuchung von der einschl{\"a}gigen Literatur ab. Ein normativ bedeutsamer neuer Befund besteht in der verminderten Verbreitung strategischen W{\"a}hlens in jungen Demokratien. Urs{\"a}chlich f{\"u}r dessen Relevanz ist, dass ausbleibende taktische Voten dort zur Instabilit{\"a}t des demokratischen Systems beitragen.",
author = "Frederik Springer",
note = "Dissertation",
year = "2020",
language = "Deutsch",
school = "Gottfried Wilhelm Leibniz Universit{\"a}t Hannover",

}

Download

TY - BOOK

T1 - Kontextuale und individuelle Determinanten strategischen Wahlverhaltens

T2 - Eine international vergleichende Analyse

AU - Springer, Frederik

N1 - Dissertation

PY - 2020

Y1 - 2020

N2 - Wer wählt in welchem Kontext strategisch? Dieses Buch systematisiert erstmals die gesamte international vergleichende Forschung zu den Determinanten strategischen Wählens bei Legislativwahlen. Eigene Analysen der CSES schließen die im Literaturbericht identifizierten Forschungslücken. Durch die systematische theoretische Herleitung aller Hypothesen, die bis dato umfangreichste Datenbasis und eine adäquate methodische Modellierung hebt sich die Untersuchung von der einschlägigen Literatur ab. Ein normativ bedeutsamer neuer Befund besteht in der verminderten Verbreitung strategischen Wählens in jungen Demokratien. Ursächlich für dessen Relevanz ist, dass ausbleibende taktische Voten dort zur Instabilität des demokratischen Systems beitragen.

AB - Wer wählt in welchem Kontext strategisch? Dieses Buch systematisiert erstmals die gesamte international vergleichende Forschung zu den Determinanten strategischen Wählens bei Legislativwahlen. Eigene Analysen der CSES schließen die im Literaturbericht identifizierten Forschungslücken. Durch die systematische theoretische Herleitung aller Hypothesen, die bis dato umfangreichste Datenbasis und eine adäquate methodische Modellierung hebt sich die Untersuchung von der einschlägigen Literatur ab. Ein normativ bedeutsamer neuer Befund besteht in der verminderten Verbreitung strategischen Wählens in jungen Demokratien. Ursächlich für dessen Relevanz ist, dass ausbleibende taktische Voten dort zur Instabilität des demokratischen Systems beitragen.

M3 - Dissertation

CY - Hannover

ER -