Kompetenzförderung beim Experimentieren

Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandBeitrag in Buch/SammelwerkForschungPeer-Review

Autoren

  • Kerstin Hildegard Kremer
  • Julia Arnold
  • Jürgen Mayer
  • Andrea Möller

Organisationseinheiten

Externe Organisationen

  • Fachhochschule Nordwestschweiz
  • Universität Kassel
  • Universität Wien
  • IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik
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Details

OriginalspracheDeutsch
Titel des SammelwerksBiologiedidaktische Forschung
UntertitelErträge für die Praxis
Herausgeber/-innenJorge Groß, Marcus Hammann, Philipp Schmiemann, Jörg Zabel
ErscheinungsortHeidelberg
Seiten113 - 128
Seitenumfang16
Auflage1.
ISBN (elektronisch)978-3-662-58443-9
PublikationsstatusVeröffentlicht - 27 Juni 2019

Abstract

„Mir hat gefallen, dass wir eigenständig rausfinden konnten, was in der Natur passiert.“ „Es wurde nicht nur unterrichtet, wir mussten auch selber denken.“ – Mit diesen Aussagen beschreiben Schülerinnen und Schüler in der Mittelstufe eines Gymnasiums in einer fachdidaktischen Studie ihre positiven Erlebnisse beim Durchführen von Experimenten im Biologieunterricht. Diese Schüleraussagen decken sich mit empirischen Befunden, die zeigen, dass Experimente im Biologieunterricht von Lernenden als besonders positiv bewertet werden. Durch das Experimentieren kann so situationales Interesse entstehen, das wiederum zu individuellem Interesse am Fach Biologie führen kann und damit einen Einfluss auf die zukünftige Beschäftigung mit biologischen Themen hat.

Zitieren

Kompetenzförderung beim Experimentieren. / Kremer, Kerstin Hildegard; Arnold, Julia; Mayer, Jürgen et al.
Biologiedidaktische Forschung: Erträge für die Praxis. Hrsg. / Jorge Groß; Marcus Hammann; Philipp Schmiemann; Jörg Zabel. 1. Aufl. Heidelberg, 2019. S. 113 - 128.

Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandBeitrag in Buch/SammelwerkForschungPeer-Review

Kremer, KH, Arnold, J, Mayer, J & Möller, A 2019, Kompetenzförderung beim Experimentieren. in J Groß, M Hammann, P Schmiemann & J Zabel (Hrsg.), Biologiedidaktische Forschung: Erträge für die Praxis. 1. Aufl., Heidelberg, S. 113 - 128. https://doi.org/10.1007/978-3-662-58443-9_7
Kremer, K. H., Arnold, J., Mayer, J., & Möller, A. (2019). Kompetenzförderung beim Experimentieren. In J. Groß, M. Hammann, P. Schmiemann, & J. Zabel (Hrsg.), Biologiedidaktische Forschung: Erträge für die Praxis (1. Aufl., S. 113 - 128). https://doi.org/10.1007/978-3-662-58443-9_7
Kremer KH, Arnold J, Mayer J, Möller A. Kompetenzförderung beim Experimentieren. in Groß J, Hammann M, Schmiemann P, Zabel J, Hrsg., Biologiedidaktische Forschung: Erträge für die Praxis. 1. Aufl. Heidelberg. 2019. S. 113 - 128 doi: 10.1007/978-3-662-58443-9_7
Kremer, Kerstin Hildegard ; Arnold, Julia ; Mayer, Jürgen et al. / Kompetenzförderung beim Experimentieren. Biologiedidaktische Forschung: Erträge für die Praxis. Hrsg. / Jorge Groß ; Marcus Hammann ; Philipp Schmiemann ; Jörg Zabel. 1. Aufl. Heidelberg, 2019. S. 113 - 128
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TY - CHAP

T1 - Kompetenzförderung beim Experimentieren

AU - Kremer, Kerstin Hildegard

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AU - Möller, Andrea

N1 - © 2019 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature

PY - 2019/6/27

Y1 - 2019/6/27

N2 - „Mir hat gefallen, dass wir eigenständig rausfinden konnten, was in der Natur passiert.“ „Es wurde nicht nur unterrichtet, wir mussten auch selber denken.“ – Mit diesen Aussagen beschreiben Schülerinnen und Schüler in der Mittelstufe eines Gymnasiums in einer fachdidaktischen Studie ihre positiven Erlebnisse beim Durchführen von Experimenten im Biologieunterricht. Diese Schüleraussagen decken sich mit empirischen Befunden, die zeigen, dass Experimente im Biologieunterricht von Lernenden als besonders positiv bewertet werden. Durch das Experimentieren kann so situationales Interesse entstehen, das wiederum zu individuellem Interesse am Fach Biologie führen kann und damit einen Einfluss auf die zukünftige Beschäftigung mit biologischen Themen hat.

AB - „Mir hat gefallen, dass wir eigenständig rausfinden konnten, was in der Natur passiert.“ „Es wurde nicht nur unterrichtet, wir mussten auch selber denken.“ – Mit diesen Aussagen beschreiben Schülerinnen und Schüler in der Mittelstufe eines Gymnasiums in einer fachdidaktischen Studie ihre positiven Erlebnisse beim Durchführen von Experimenten im Biologieunterricht. Diese Schüleraussagen decken sich mit empirischen Befunden, die zeigen, dass Experimente im Biologieunterricht von Lernenden als besonders positiv bewertet werden. Durch das Experimentieren kann so situationales Interesse entstehen, das wiederum zu individuellem Interesse am Fach Biologie führen kann und damit einen Einfluss auf die zukünftige Beschäftigung mit biologischen Themen hat.

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M3 - Beitrag in Buch/Sammelwerk

SN - 978-3-662-58442-2

SP - 113

EP - 128

BT - Biologiedidaktische Forschung

A2 - Groß, Jorge

A2 - Hammann, Marcus

A2 - Schmiemann, Philipp

A2 - Zabel, Jörg

CY - Heidelberg

ER -