Details
Originalsprache | Deutsch |
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Qualifikation | Doktor der Ingenieurwissenschaften |
Gradverleihende Hochschule | |
Betreut von |
|
Datum der Verleihung des Grades | 29 Juni 2018 |
Erscheinungsort | Hannover |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2020 |
Abstract
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Hannover, 2020. 302 S.
Publikation: Qualifikations-/Studienabschlussarbeit › Dissertation
}
TY - BOOK
T1 - Kloster Loccum
T2 - Bauhistorische Untersuchungen zum Zusammenspiel von Topografie, Klosterkirche und einem Wirtschaftsbau
AU - Eberhard, Janna
N1 - Dissertation
PY - 2020
Y1 - 2020
N2 - Das 1163 gegründete Zisterzienserkloster Loccum im Kreis Nienburg/Weser (Niedersachsen) zeichnet sich durch seinen umfangreich erhaltenen mittelalterlichen Baubestand aus. Trotz des guten Erhaltungszustandes wurde die Baugeschichte der gesamten Anlage letztmalig von dem Bauforscher Uvo Hölscher vor rund 100 Jahren untersucht. Damals legte Hölscher seinen Schwerpunkt auf die Klosterkirche, während er die erhaltenen Wirtschaftsbauten nur oberflächlich betrachtete. Ihre Baugeschichte ist bislang völlig unbekannt. In der Forschung zeichnete sich allgemein ein Paradigmenwechsel ab, der Anlass gab, die bauhistorischen Untersuchungen zur Klosteranlage Loccum in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. In der vorliegenden Arbeit werden die Klosterkirche und das größte Wirtschaftsgebäude der Loccumer Klosteranlage unter Berücksichtigung der Topografie nun erstmals gemeinsam betrachtet. Als die zwei Hauptbauten der Loccumer Klosteranlage stehen sie stellvertretend für die untrennbare Einheit aus Glaube und Wirtschaftstätigkeit in einem Zisterzienserkloster.
AB - Das 1163 gegründete Zisterzienserkloster Loccum im Kreis Nienburg/Weser (Niedersachsen) zeichnet sich durch seinen umfangreich erhaltenen mittelalterlichen Baubestand aus. Trotz des guten Erhaltungszustandes wurde die Baugeschichte der gesamten Anlage letztmalig von dem Bauforscher Uvo Hölscher vor rund 100 Jahren untersucht. Damals legte Hölscher seinen Schwerpunkt auf die Klosterkirche, während er die erhaltenen Wirtschaftsbauten nur oberflächlich betrachtete. Ihre Baugeschichte ist bislang völlig unbekannt. In der Forschung zeichnete sich allgemein ein Paradigmenwechsel ab, der Anlass gab, die bauhistorischen Untersuchungen zur Klosteranlage Loccum in einen Gesamtzusammenhang zu stellen. In der vorliegenden Arbeit werden die Klosterkirche und das größte Wirtschaftsgebäude der Loccumer Klosteranlage unter Berücksichtigung der Topografie nun erstmals gemeinsam betrachtet. Als die zwei Hauptbauten der Loccumer Klosteranlage stehen sie stellvertretend für die untrennbare Einheit aus Glaube und Wirtschaftstätigkeit in einem Zisterzienserkloster.
U2 - 10.15488/10304
DO - 10.15488/10304
M3 - Dissertation
CY - Hannover
ER -