Details
Originalsprache | Deutsch |
---|---|
Seiten (von - bis) | 578-587 |
Seitenumfang | 10 |
Fachzeitschrift | wt Werkstattstechnik online |
Jahrgang | 114 |
Ausgabenummer | 10 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2024 |
Abstract
Das isotherme Schmieden von Titanlegierungen resultiert durch die Verwendung von Schutzgas in einem hohen prozesstechnischen Aufwand, der durch eine Stahlummantelung des Titans verringert werden kann. In dieser Untersuchung werden Grenzflächeneffekten zwischen Ummantelung und Titan in Abhängigkeit der Passung, dem Einsatz von Trennmitteln sowie anschließender Temperaturbehandlung betrachtet. Die Charakterisierung der Schmiedeteile erfolgt lichtmikroskopisch und mittels Härteprüfungen.
ASJC Scopus Sachgebiete
- Ingenieurwesen (insg.)
- Steuerungs- und Systemtechnik
- Ingenieurwesen (insg.)
- Fahrzeugbau
Zitieren
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in: wt Werkstattstechnik online, Jahrgang 114, Nr. 10, 2024, S. 578-587.
Publikation: Beitrag in Fachzeitschrift › Artikel › Forschung › Peer-Review
}
TY - JOUR
T1 - Isothermes und sauerstofffreies Umformen von Titan/Study on the isothermal and oxygen-free forming of encapsulated semi-finished titanium parts
AU - Möckelmann, Jytte
AU - Siring, Janina
AU - Peddinghaus, Julius
AU - Wester, Hendrik
AU - Brunotte, Kai
AU - Behrens, Bernd-Arno
N1 - Publisher Copyright: © 2024, VDI Fachmedien GmBH & Co. KG. All rights reserved.
PY - 2024
Y1 - 2024
N2 - Das isotherme Schmieden von Titanlegierungen resultiert durch die Verwendung von Schutzgas in einem hohen prozesstechnischen Aufwand, der durch eine Stahlummantelung des Titans verringert werden kann. In dieser Untersuchung werden Grenzflächeneffekten zwischen Ummantelung und Titan in Abhängigkeit der Passung, dem Einsatz von Trennmitteln sowie anschließender Temperaturbehandlung betrachtet. Die Charakterisierung der Schmiedeteile erfolgt lichtmikroskopisch und mittels Härteprüfungen.
AB - Das isotherme Schmieden von Titanlegierungen resultiert durch die Verwendung von Schutzgas in einem hohen prozesstechnischen Aufwand, der durch eine Stahlummantelung des Titans verringert werden kann. In dieser Untersuchung werden Grenzflächeneffekten zwischen Ummantelung und Titan in Abhängigkeit der Passung, dem Einsatz von Trennmitteln sowie anschließender Temperaturbehandlung betrachtet. Die Charakterisierung der Schmiedeteile erfolgt lichtmikroskopisch und mittels Härteprüfungen.
UR - http://www.scopus.com/inward/record.url?scp=85218242070&partnerID=8YFLogxK
U2 - 10.37544/1436-4980-2024-10-6
DO - 10.37544/1436-4980-2024-10-6
M3 - Artikel
VL - 114
SP - 578
EP - 587
JO - wt Werkstattstechnik online
JF - wt Werkstattstechnik online
SN - 1436-5006
IS - 10
ER -