Ionen und Autos: Was die Mobilität von Elektroautos mit der Mobilität von Lithium-Ionen in Festkörpern zu tun hat

Publikation: Beitrag in nicht-wissenschaftlicher/populärwissenschaftlicher Zeitschrift/ZeitungBeitrag in Publikumszeitung/-zeitschriftKommunikation

Forschungs-netzwerk anzeigen

Details

OriginalspracheDeutsch
Seiten6-10
Seitenumfang5
Ausgabenummer1/2 - 2014
FachzeitschriftUnimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2014

Abstract

60 Millionen Autos fahren derzeit auf deutschen Straßen. 2020 sollen sich darunter eine Million Elektroautos befinden, zehn Jahre später sogar sechs Millionen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen Elektrofahrzeuge
Batterien, die hohen Anforderungen entsprechen müssen.
Wissenschaftler der DFG-Forschergruppe molife der Leibniz Universität Hannover
arbeiten an den physikalisch-chemischen Grundlagen zur Entwicklung leistungsfähiger Energiespeicher.

Schlagwörter

    Ionen, Mobilität, Elektroautos, molife

Zitieren

Ionen und Autos: Was die Mobilität von Elektroautos mit der Mobilität von Lithium-Ionen in Festkörpern zu tun hat. / Heitjans, Paul; Witt, Elena; Schröder, Christian.
in: Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover, Nr. 1/2 - 2014, 2014, S. 6-10.

Publikation: Beitrag in nicht-wissenschaftlicher/populärwissenschaftlicher Zeitschrift/ZeitungBeitrag in Publikumszeitung/-zeitschriftKommunikation

Heitjans, P, Witt, E & Schröder, C 2014, 'Ionen und Autos: Was die Mobilität von Elektroautos mit der Mobilität von Lithium-Ionen in Festkörpern zu tun hat' Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover, Nr. 1/2 - 2014, S. 6-10.
Heitjans, P., Witt, E., & Schröder, C. (2014). Ionen und Autos: Was die Mobilität von Elektroautos mit der Mobilität von Lithium-Ionen in Festkörpern zu tun hat. Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover, (1/2 - 2014), 6-10.
Heitjans P, Witt E, Schröder C. Ionen und Autos: Was die Mobilität von Elektroautos mit der Mobilität von Lithium-Ionen in Festkörpern zu tun hat. Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover. 2014;(1/2 - 2014):6-10.
Heitjans, Paul ; Witt, Elena ; Schröder, Christian. / Ionen und Autos : Was die Mobilität von Elektroautos mit der Mobilität von Lithium-Ionen in Festkörpern zu tun hat. in: Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover. 2014 ; Nr. 1/2 - 2014. S. 6-10.
Download
@misc{9ecb16aa742349db8c069de3d6eba3f4,
title = "Ionen und Autos: Was die Mobilit{\"a}t von Elektroautos mit der Mobilit{\"a}t von Lithium-Ionen in Festk{\"o}rpern zu tun hat",
abstract = "60 Millionen Autos fahren derzeit auf deutschen Stra{\ss}en. 2020 sollen sich darunter eine Million Elektroautos befinden, zehn Jahre sp{\"a}ter sogar sechs Millionen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen ElektrofahrzeugeBatterien, die hohen Anforderungen entsprechen m{\"u}ssen.Wissenschaftler der DFG-Forschergruppe molife der Leibniz Universit{\"a}t Hannoverarbeiten an den physikalisch-chemischen Grundlagen zur Entwicklung leistungsf{\"a}higer Energiespeicher.",
keywords = "Ionen, Mobilit{\"a}t, Elektroautos, molife",
author = "Paul Heitjans and Elena Witt and Christian Schr{\"o}der",
year = "2014",
language = "Deutsch",
pages = "6--10",

}

Download

TY - GEN

T1 - Ionen und Autos

T2 - Was die Mobilität von Elektroautos mit der Mobilität von Lithium-Ionen in Festkörpern zu tun hat

AU - Heitjans, Paul

AU - Witt, Elena

AU - Schröder, Christian

PY - 2014

Y1 - 2014

N2 - 60 Millionen Autos fahren derzeit auf deutschen Straßen. 2020 sollen sich darunter eine Million Elektroautos befinden, zehn Jahre später sogar sechs Millionen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen ElektrofahrzeugeBatterien, die hohen Anforderungen entsprechen müssen.Wissenschaftler der DFG-Forschergruppe molife der Leibniz Universität Hannoverarbeiten an den physikalisch-chemischen Grundlagen zur Entwicklung leistungsfähiger Energiespeicher.

AB - 60 Millionen Autos fahren derzeit auf deutschen Straßen. 2020 sollen sich darunter eine Million Elektroautos befinden, zehn Jahre später sogar sechs Millionen. Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen ElektrofahrzeugeBatterien, die hohen Anforderungen entsprechen müssen.Wissenschaftler der DFG-Forschergruppe molife der Leibniz Universität Hannoverarbeiten an den physikalisch-chemischen Grundlagen zur Entwicklung leistungsfähiger Energiespeicher.

KW - Ionen

KW - Mobilität

KW - Elektroautos

KW - molife

UR - https://www.uni-hannover.de/fileadmin/luh/content/alumni/unimagazin/2014_materialien/netz_06-10_heitjans.pdf

M3 - Beitrag in Publikumszeitung/-zeitschrift

SP - 6

EP - 10

JO - Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover

JF - Unimagazin: Forschungsmagazin der Leibniz Universität Hannover

SN - 1616-4075

ER -

Von denselben Autoren