Details
Originalsprache | Deutsch |
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Titel des Sammelwerks | Reflexion und Reflexivität in Unterricht, Schule und Lehrer:innenbildung |
Herausgeber/-innen | Christian Reintjes, Ingrid Kunze |
Erscheinungsort | Bad Heilbrunn |
Seiten | 133-151 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-7815-2529-1 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 2022 |
Publikationsreihe
Name | Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung |
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Herausgeber (Verlag) | Verlag Julius Klinkhardt |
Abstract
Zitieren
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Reflexion und Reflexivität in Unterricht, Schule und Lehrer:innenbildung. Hrsg. / Christian Reintjes; Ingrid Kunze. Bad Heilbrunn, 2022. S. 133-151 (Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung).
Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/Konferenzband › Beitrag in Buch/Sammelwerk › Forschung › Peer-Review
}
TY - CHAP
T1 - Handlungsentlastung oder -belastung?
T2 - Reflexionen und Referenzen in der universitären Praxis der Lehrer*innenbildung
AU - Koch, Tillmann
AU - Labede, Julia
AU - Neugebauer, Tjark-Gerit
AU - Petersen, Dorthe
AU - Steinwand, Julia
PY - 2022
Y1 - 2022
N2 - Reflexivität in der Lehrer*innenbildung ist insbesondere mit Blick auf die Qualitätsoffensive Lehrerbildung eine steigende Bedeutsamkeit zu attestieren – dies zeigt sich bspw. daran, dass an immer mehr universitären Standorten Formate entstehen, die versuchen dem gleichermaßen theoriebegründeten wie programmatischen Anspruch eine reflexive Haltung Studierender zu befördern, gerecht zu werden. Referenzialität, als zentrales Merkmal eines reflexiven (Nach-)Denkens, setzt Reflexionsanlässe (bspw. Fälle aus der unterrichtlichen Praxis) in Bezug zu den Erfahrungen, Wissensbeständen und Haltungen des – zum Reflektieren aufgeforderten – Subjekts. Wir befragen daher in unserem Beitrag zwei Fälle aus der universitären Praxis darauf, welche Referenzbezüge von den Anwesenden als bedeutsam markiert werden – und relationieren unsere Ergebnisse zum kritischen Diskurs einer in qualitativ-rekonstruktiver Forschungstradition stehenden Lehrer*innenbildung.
AB - Reflexivität in der Lehrer*innenbildung ist insbesondere mit Blick auf die Qualitätsoffensive Lehrerbildung eine steigende Bedeutsamkeit zu attestieren – dies zeigt sich bspw. daran, dass an immer mehr universitären Standorten Formate entstehen, die versuchen dem gleichermaßen theoriebegründeten wie programmatischen Anspruch eine reflexive Haltung Studierender zu befördern, gerecht zu werden. Referenzialität, als zentrales Merkmal eines reflexiven (Nach-)Denkens, setzt Reflexionsanlässe (bspw. Fälle aus der unterrichtlichen Praxis) in Bezug zu den Erfahrungen, Wissensbeständen und Haltungen des – zum Reflektieren aufgeforderten – Subjekts. Wir befragen daher in unserem Beitrag zwei Fälle aus der universitären Praxis darauf, welche Referenzbezüge von den Anwesenden als bedeutsam markiert werden – und relationieren unsere Ergebnisse zum kritischen Diskurs einer in qualitativ-rekonstruktiver Forschungstradition stehenden Lehrer*innenbildung.
U2 - 10.35468/5969-08
DO - 10.35468/5969-08
M3 - Beitrag in Buch/Sammelwerk
SN - 978-3-7815-2529-0
T3 - Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
SP - 133
EP - 151
BT - Reflexion und Reflexivität in Unterricht, Schule und Lehrer:innenbildung
A2 - Reintjes, Christian
A2 - Kunze, Ingrid
CY - Bad Heilbrunn
ER -