Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover: das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH)

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschungPeer-Review

Autorschaft

  • Jan Zeidler
  • Anne Prenzler
  • Volker Amelung
  • Christian Krauth
  • J. Matthias Graf Von Der Schulenburg
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Details

Titel in ÜbersetzungHealth economics research in Hannover The Center for Health Economics Research Hannover (CHERH)
OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)23.e1-23.e3
FachzeitschriftPublic Health Forum
Jahrgang21
Ausgabenummer4
PublikationsstatusVeröffentlicht - 1 Dez. 2013

Abstract

The Center for Health Economics Research Hannover (CHERH) is one of the four funded health economics centers in Germany and brings together medical doctors, economists and public health scientists of the Leibniz University Hannover and the Hannover Medical School to perform joint research. The overall aim of CHERH is to achieve a high level of health economic analyses and to support the optimisation of health care processes in Germany. The primary research focus is the analysis of claims data, health economic evaluation, distributive justice and the measurement of patient reported outcomes (PRO).

Schlagwörter

    Claims data analysis, Distributive justice, Health economic evaluation, Patient Reported Outcomes

ASJC Scopus Sachgebiete

Ziele für nachhaltige Entwicklung

Zitieren

Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover: das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH). / Zeidler, Jan; Prenzler, Anne; Amelung, Volker et al.
in: Public Health Forum, Jahrgang 21, Nr. 4, 01.12.2013, S. 23.e1-23.e3.

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelForschungPeer-Review

Zeidler, J, Prenzler, A, Amelung, V, Krauth, C & Von Der Schulenburg, JMG 2013, 'Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover: das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH)', Public Health Forum, Jg. 21, Nr. 4, S. 23.e1-23.e3. https://doi.org/10.1016/j.phf.2013.09.019
Zeidler, J., Prenzler, A., Amelung, V., Krauth, C., & Von Der Schulenburg, J. M. G. (2013). Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover: das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH). Public Health Forum, 21(4), 23.e1-23.e3. https://doi.org/10.1016/j.phf.2013.09.019
Zeidler J, Prenzler A, Amelung V, Krauth C, Von Der Schulenburg JMG. Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover: das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH). Public Health Forum. 2013 Dez 1;21(4):23.e1-23.e3. doi: 10.1016/j.phf.2013.09.019
Zeidler, Jan ; Prenzler, Anne ; Amelung, Volker et al. / Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover : das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH). in: Public Health Forum. 2013 ; Jahrgang 21, Nr. 4. S. 23.e1-23.e3.
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Hierzu werden sowohl GKV-Routinedaten ausgewertet als auch Pr{\"a}ferenzen von Patienten in Bezug auf diese Programme analysiert. Ein weiteres Projekt hat die gesundheits{\"o}konomische Evaluation von monoklonalen Antik{\"o}rpern bei Darm- und Lungenkrebs zum Gegenstand. Bisher gibt es wenig unabh{\"a}ngige Forschung zu diesem Thema. Ebenso wird im CHERH mithilfe qualitativer und quantitativer Forschung untersucht, welche Pr{\"a}ferenzen Darm- und Lungenkrebspatienten in Bezug auf ihre Therapie haben. In einem weiteren Projekt, welches dem Schwerpunkt Patient Reported Outcomes zugeordnet ist, werden Nutzwerte f{\"u}r den Index-Lebensqualit{\"a}tsfragebogen „EQ-5D-5L“ mithilfe Discrete Choice Experimente und der Time-Trade-off-Methode ermittelt. Neben den Projekten, die im Rahmen des gesundheits{\"o}konomischen Zentrums durch das BMBF finanziert werden, gehen die beteiligten Wissenschaftler aus LUH und MHH weiteren gesundheits{\"o}konomischen Fragestellungen nach. Beispielsweise ist die LUH zusammen mit der MHH und dem Fraunhofer Institut am Hannoveraner Standort BREATH des Deutschen Zentrums f{\"u}r Lungenforschung (DZL) beteiligt, welches ebenfalls vom BMBF finanziert wird. Unter anderem wird dort ein Register aufgebaut, um die Versorgungssituation von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zu untersuchen. Des Weiteren sucht die MHH zusammen mit der AOK Niedersachsen nach M{\"o}glichkeiten, Hochkostenf{\"a}lle mithilfe von GKV-Routinedaten im Vorfeld zu identifizieren und niedrigschwellige Evaluationen mit Krankenkassenabrechnungsdaten durchzuf{\"u}hren. Ein EU-Projekt, welches an der MHH durchgef{\"u}hrt wird, besch{\"a}ftigt sich mit M{\"o}glichkeiten, die Qualit{\"a}t der Versorgung durch geeignete Anreize zu steigern (InterQuality). 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TY - JOUR

T1 - Gesundheitsökonomische Forschung in Hannover

T2 - das Center for Health Economics Research Hannover (CHERH)

AU - Zeidler, Jan

AU - Prenzler, Anne

AU - Amelung, Volker

AU - Krauth, Christian

AU - Von Der Schulenburg, J. Matthias Graf

N1 - Funding Information: Claims data analysis Health economic evaluation Distributive justice Patient Reported Outcomes Die gesundheitsökonomische Forschung hat eine lange Tradition in Hannover. Erste Kooperationen zwischen der Leibniz Universität Hannover (LUH) und der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) zu diesem Themengebiet bestehen bereits seit der Gründung des Norddeutschen Forschungsverbund Public Health im Jahr 1992. Seitdem wurden an der LUH als auch an der MHH Forschergruppen aufgebaut, die sich national und international im Bereich der Gesundheitsökonomie und Gesundheitssystemforschung etabliert haben. Die Förderung des Center for Health Economics Research Hannover (CHERH) durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bietet eine neue Plattform für die langjährige Zusammenarbeit zwischen LUH und MHH. In dem Zentrum arbeiten Ökonomen, Mediziner und Gesundheitswissenschaftler der LUH und MHH gemeinsam an gesundheitsökonomischen Fragestellungen. Startschuss des CHERH war im August 2012 – die Förderperiode läuft bis Mitte 2016, wobei im Anschluss die Möglichkeit einer Folgefinanzierung für weitere vier Jahre besteht. Das übergreifende Ziel des CHERH ist die gesundheitsökonomische Analyse und Optimierung von Versorgungsstrukturen. Im Kern geht es um die Analyse von Behandlungsstrukturen ausgewählter Erkrankungen sowie die Evaluation von Versorgungsprogrammen von Krankenkassen mithilfe aktueller methodischer Ansätze – unter besonderer Berücksichtigung von Patientenpräferenzen. Somit soll ein fundierter, wissenschaftlicher Beitrag zur Unterstützung der Entscheidungsträger im deutschen Gesundheitswesen geleistet werden. Die konkreten Forschungsschwerpunkte liegen auf der Analyse von Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), gesundheitsökonomischen Evaluationen, Verteilungsgerechtigkeit sowie der Messung von Patient Reported Outcomes. Da die Nachwuchsförderung im CHERH eine besondere Rolle spielt, werden zwei Forschergruppen von promovierten Nachwuchswissenschaftlern geleitet. Den CHERH-Wissenschaftlern ist es wichtig, dass ihre Forschung einen hohen Anwendungsbezug für die Gesundheitspolitik aufweist. Zwei Projekte beschäftigen sich z.B. mit der Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung (HZV) – Nutzen und Kosten dieser für Krankenkassen verpflichtende Programme sind bisher noch nicht valide belegt. Im CHERH wird untersucht, ob es tatsächlich Einsparungen und Versorgungsänderungen im Vergleich zur Regelversorgung gibt und welchen Nutzen die Patienten sehen. Hierzu werden sowohl GKV-Routinedaten ausgewertet als auch Präferenzen von Patienten in Bezug auf diese Programme analysiert. Ein weiteres Projekt hat die gesundheitsökonomische Evaluation von monoklonalen Antikörpern bei Darm- und Lungenkrebs zum Gegenstand. Bisher gibt es wenig unabhängige Forschung zu diesem Thema. Ebenso wird im CHERH mithilfe qualitativer und quantitativer Forschung untersucht, welche Präferenzen Darm- und Lungenkrebspatienten in Bezug auf ihre Therapie haben. In einem weiteren Projekt, welches dem Schwerpunkt Patient Reported Outcomes zugeordnet ist, werden Nutzwerte für den Index-Lebensqualitätsfragebogen „EQ-5D-5L“ mithilfe Discrete Choice Experimente und der Time-Trade-off-Methode ermittelt. Neben den Projekten, die im Rahmen des gesundheitsökonomischen Zentrums durch das BMBF finanziert werden, gehen die beteiligten Wissenschaftler aus LUH und MHH weiteren gesundheitsökonomischen Fragestellungen nach. Beispielsweise ist die LUH zusammen mit der MHH und dem Fraunhofer Institut am Hannoveraner Standort BREATH des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) beteiligt, welches ebenfalls vom BMBF finanziert wird. Unter anderem wird dort ein Register aufgebaut, um die Versorgungssituation von Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) zu untersuchen. Des Weiteren sucht die MHH zusammen mit der AOK Niedersachsen nach Möglichkeiten, Hochkostenfälle mithilfe von GKV-Routinedaten im Vorfeld zu identifizieren und niedrigschwellige Evaluationen mit Krankenkassenabrechnungsdaten durchzuführen. Ein EU-Projekt, welches an der MHH durchgeführt wird, beschäftigt sich mit Möglichkeiten, die Qualität der Versorgung durch geeignete Anreize zu steigern (InterQuality). Gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) untersucht die LUH die Frage, ob die Versorgung von Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen von der gastroenterologischen Facharztdichte und der Einwohnerdichte abhängt. Die Analyse erfolgt ebenfalls mithilfe von GKV-Routinedaten und ist dem entsprechenden Forschungsschwerpunkt zugeordnet, welcher auch vom BMBF gefördert wird. Die LUH ist zudem in dem Heidelberger Projekt EURAT beteiligt, wo es um Aspekte der Ganzgenomsequenzierung des menschlichen Genoms geht, und in BURQOL-RD, ein EU-gefördertes Projekt zur Situation von Patienten mit seltenen Erkrankungen in Europa. Seit Herbst diesen Jahres fördert das Robert-Koch-Institut (RKI) zudem eine Gesundheitsökonomische Evaluation der Pneumokokkenimpfung(en) bei Erwachsenen in Deutschland – auch dieses Projekt trägt dazu bei, den Forschungsschwerpunkt der gesundheitsökonomischen Evaluationen, der durch das BMBF gefördert wird, weiter auszubauen. Der korrespondierende Autor erklärt, dass kein Interessenkonflikt vorliegt.

PY - 2013/12/1

Y1 - 2013/12/1

N2 - The Center for Health Economics Research Hannover (CHERH) is one of the four funded health economics centers in Germany and brings together medical doctors, economists and public health scientists of the Leibniz University Hannover and the Hannover Medical School to perform joint research. The overall aim of CHERH is to achieve a high level of health economic analyses and to support the optimisation of health care processes in Germany. The primary research focus is the analysis of claims data, health economic evaluation, distributive justice and the measurement of patient reported outcomes (PRO).

AB - The Center for Health Economics Research Hannover (CHERH) is one of the four funded health economics centers in Germany and brings together medical doctors, economists and public health scientists of the Leibniz University Hannover and the Hannover Medical School to perform joint research. The overall aim of CHERH is to achieve a high level of health economic analyses and to support the optimisation of health care processes in Germany. The primary research focus is the analysis of claims data, health economic evaluation, distributive justice and the measurement of patient reported outcomes (PRO).

KW - Claims data analysis

KW - Distributive justice

KW - Health economic evaluation

KW - Patient Reported Outcomes

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M3 - Artikel

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