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Einsatzfelder und Einsatzgrenzen von Bestellpolitiken bei unsicherer Nachfrage

Publikation: Qualifikations-/StudienabschlussarbeitDissertation

Autorschaft

  • Benjamin Fritzsch

Details

OriginalspracheDeutsch
QualifikationDoktor der Ingenieurwissenschaften
Gradverleihende Hochschule
Betreut von
  • Peter Nyhuis, Betreuer*in
Datum der Verleihung des Grades19 Apr. 2024
ErscheinungsortGarbsen
ISBNs (Print)9783959009416
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2024

Abstract

Um Nachfrage abschätzen zu können, werden Prognosen erstellt. Trotz Prognosen bleiben Unsicherheiten in der Nachfrage. Um den Unsicherheiten in der Nachfrage zu begegnen und Kundennachfrage bedienen zu können, ist Lagerbestand notwendig. Da eine Bestellpolitik bestimmt, wann und wieviel bestellt wird, werden die logistischen Kosten aus Lagerbestand durch die Bestellpolitik beeinflusst. Um die Wahl der Bestellpolitik unter unsicherer Nachfrage zielgerichtet treffen zu können, wurden die Auswirkungen der Wahl einer Bestellpolitik bei Prognoseabweichung auf die Logistikkosten mit einem Simulationsmodell untersucht. Wie die Ergebnisse zeigen, wird bei unsicherer Nachfrage unter der (t,S)-Politik im Vergleich zur (s,q)-Politik stes mehr Bestand benötigt, um den gewünschten Zielservicegrad zu erreichen. Insgesamt ist die (s,q)-Poltik im Hinblick auf die Logistikkosten unter unsicherer Nachfrage stets im Vorteil gegenüber der (t,S)-Poltik

Schlagwörter

    Servicegrad, Bestellpolitik, Prognosse, Logistikkosten

Zitieren

Einsatzfelder und Einsatzgrenzen von Bestellpolitiken bei unsicherer Nachfrage. / Fritzsch, Benjamin.
Garbsen, 2024. 111 S.

Publikation: Qualifikations-/StudienabschlussarbeitDissertation

Fritzsch, B 2024, 'Einsatzfelder und Einsatzgrenzen von Bestellpolitiken bei unsicherer Nachfrage', Doktor der Ingenieurwissenschaften, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Garbsen. https://doi.org/10.51202/9783959009416
Fritzsch, B. (2024). Einsatzfelder und Einsatzgrenzen von Bestellpolitiken bei unsicherer Nachfrage. [Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover]. https://doi.org/10.51202/9783959009416
Fritzsch B. Einsatzfelder und Einsatzgrenzen von Bestellpolitiken bei unsicherer Nachfrage. Garbsen, 2024. 111 S. (Berichte aus dem IPH). doi: 10.51202/9783959009416
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TY - BOOK

T1 - Einsatzfelder und Einsatzgrenzen von Bestellpolitiken bei unsicherer Nachfrage

AU - Fritzsch, Benjamin

PY - 2024

Y1 - 2024

N2 - Um Nachfrage abschätzen zu können, werden Prognosen erstellt. Trotz Prognosen bleiben Unsicherheiten in der Nachfrage. Um den Unsicherheiten in der Nachfrage zu begegnen und Kundennachfrage bedienen zu können, ist Lagerbestand notwendig. Da eine Bestellpolitik bestimmt, wann und wieviel bestellt wird, werden die logistischen Kosten aus Lagerbestand durch die Bestellpolitik beeinflusst. Um die Wahl der Bestellpolitik unter unsicherer Nachfrage zielgerichtet treffen zu können, wurden die Auswirkungen der Wahl einer Bestellpolitik bei Prognoseabweichung auf die Logistikkosten mit einem Simulationsmodell untersucht. Wie die Ergebnisse zeigen, wird bei unsicherer Nachfrage unter der (t,S)-Politik im Vergleich zur (s,q)-Politik stes mehr Bestand benötigt, um den gewünschten Zielservicegrad zu erreichen. Insgesamt ist die (s,q)-Poltik im Hinblick auf die Logistikkosten unter unsicherer Nachfrage stets im Vorteil gegenüber der (t,S)-Poltik

AB - Um Nachfrage abschätzen zu können, werden Prognosen erstellt. Trotz Prognosen bleiben Unsicherheiten in der Nachfrage. Um den Unsicherheiten in der Nachfrage zu begegnen und Kundennachfrage bedienen zu können, ist Lagerbestand notwendig. Da eine Bestellpolitik bestimmt, wann und wieviel bestellt wird, werden die logistischen Kosten aus Lagerbestand durch die Bestellpolitik beeinflusst. Um die Wahl der Bestellpolitik unter unsicherer Nachfrage zielgerichtet treffen zu können, wurden die Auswirkungen der Wahl einer Bestellpolitik bei Prognoseabweichung auf die Logistikkosten mit einem Simulationsmodell untersucht. Wie die Ergebnisse zeigen, wird bei unsicherer Nachfrage unter der (t,S)-Politik im Vergleich zur (s,q)-Politik stes mehr Bestand benötigt, um den gewünschten Zielservicegrad zu erreichen. Insgesamt ist die (s,q)-Poltik im Hinblick auf die Logistikkosten unter unsicherer Nachfrage stets im Vorteil gegenüber der (t,S)-Poltik

KW - Servicegrad

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DO - 10.51202/9783959009416

M3 - Dissertation

SN - 9783959009416

T3 - Berichte aus dem IPH

CY - Garbsen

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