Die Vorleistungspflicht im Leistungsstörungsrecht: Eine Untersuchung der Einflüsse des Vor-/Nachleistungsverhältnisses auf die Voraussetzungen und Rechtsfolgen von Leistungsstörungen

Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandMonografieForschung

Autoren

  • Korla Karadas
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Details

OriginalspracheDeutsch
ErscheinungsortBaden-Baden
Seitenumfang252
Auflage1. Auflage
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2021

Publikationsreihe

NameStudien zum Zivilrecht
Herausgeber (Verlag)Nomos Verlag
Band36

Abstract

Die Arbeit untersucht die in der Praxis häufige Vorleistungspflicht im Lichte des Leistungsstörungsrechts und versucht, ihre Besonderheiten zu erfassen. In neun Kapiteln werden ihre Auswirkungen auf allgemeine Prinzipien, wie etwa die endgültigen Nichtleistung oder den Schadensersatz, untersucht. Besonderes Augenmerk der Arbeit liegt auf den Änderungen seit der Schuldrechtsreform und der werkvertraglichen Regelung als Leitbild. Der Autor des Werkes ist Richter am Amtsgericht Hildesheim und war viele Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Zivilrecht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht der Leibniz Universität Hannover bei Prof. Roland Schwarze tätig

Schlagwörter

    Werkvertragsrecht, Synallagma, Leistungsgefährdung, Vorleistung, Schutzpflichten, Nichtleistung, Leistungsverzögerung, Leistungshindernis, Fälligkeit, Unmöglichkeit, § 320 BGB, AGB, Allgemeines Schuldrecht, Rücksichtnahmepflichten, Aufklärungspflichten

Zitieren

Die Vorleistungspflicht im Leistungsstörungsrecht: Eine Untersuchung der Einflüsse des Vor-/Nachleistungsverhältnisses auf die Voraussetzungen und Rechtsfolgen von Leistungsstörungen. / Karadas, Korla.
1. Auflage Aufl. Baden-Baden, 2021. 252 S. (Studien zum Zivilrecht; Band 36).

Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandMonografieForschung

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AB - Die Arbeit untersucht die in der Praxis häufige Vorleistungspflicht im Lichte des Leistungsstörungsrechts und versucht, ihre Besonderheiten zu erfassen. In neun Kapiteln werden ihre Auswirkungen auf allgemeine Prinzipien, wie etwa die endgültigen Nichtleistung oder den Schadensersatz, untersucht. Besonderes Augenmerk der Arbeit liegt auf den Änderungen seit der Schuldrechtsreform und der werkvertraglichen Regelung als Leitbild. Der Autor des Werkes ist Richter am Amtsgericht Hildesheim und war viele Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Zivilrecht, Arbeitsrecht und Zivilprozessrecht der Leibniz Universität Hannover bei Prof. Roland Schwarze tätig

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