Details
Originalsprache | Deutsch |
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Seitenumfang | 615 |
ISBN (elektronisch) | 978-3-658-35844-0 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 1 Dez. 2021 |
Publikationsreihe
Name | Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik |
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Herausgeber (Verlag) | Springer |
ISSN (Print) | 2194-3974 |
ISSN (elektronisch) | 2194-3982 |
Abstract
Zitieren
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2021. 615 S. (Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik).
Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/Konferenzband › Monografie › Forschung › Peer-Review
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TY - BOOK
T1 - Die Relevanz ihres Mathematikstudiums aus Sicht von Lehramtsstudierenden
AU - Büdenbender-Kuklinski, Christiane
PY - 2021/12/1
Y1 - 2021/12/1
N2 - Viele Mathematiklehramtsstudierende sind bisher unzufrieden mit dem Studium und einige kritisieren explizit eine fehlende Relevanz. Es stellt sich die Frage, welche Mechanismen und Zusammenhänge hinter der Kritik an fehlender Relevanz stehen. In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell entwickelt, das der Beschreibung von Relevanzzuschreibungen von Mathematiklehramtsstudierenden dient und auf dessen Grundlage das entsprechend konzeptualisierte Konstrukt der Relevanzzuschreibungen quantitativ-empirisch beforscht wird. Aus einer Darstellung des lernkontextübergreifenden Forschungsstandes zu Relevanz- und Wertkonstrukten und deren Zusammenhängen zu affektiven und leistungsbezogenen Merkmalen sowie Lernaktivitäten heraus, werden Forschungsfragen zur explorativen Beforschung der Mechanismen und Zusammenhänge des Konstrukts der Relevanzzuschreibungen entwickelt. Die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung deuten an, dass das Konstrukt der Relevanzzuschreibungen besonders stark mit affektivenMerkmalen der Studierenden zusammenhängt, und sie bieten Anhaltspunkte für die Konzeption von Maßnahmen, die Relevanzzuschreibungen zum Mathematikstudium von Lehramtsstudierenden unterstützen könnten.
AB - Viele Mathematiklehramtsstudierende sind bisher unzufrieden mit dem Studium und einige kritisieren explizit eine fehlende Relevanz. Es stellt sich die Frage, welche Mechanismen und Zusammenhänge hinter der Kritik an fehlender Relevanz stehen. In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell entwickelt, das der Beschreibung von Relevanzzuschreibungen von Mathematiklehramtsstudierenden dient und auf dessen Grundlage das entsprechend konzeptualisierte Konstrukt der Relevanzzuschreibungen quantitativ-empirisch beforscht wird. Aus einer Darstellung des lernkontextübergreifenden Forschungsstandes zu Relevanz- und Wertkonstrukten und deren Zusammenhängen zu affektiven und leistungsbezogenen Merkmalen sowie Lernaktivitäten heraus, werden Forschungsfragen zur explorativen Beforschung der Mechanismen und Zusammenhänge des Konstrukts der Relevanzzuschreibungen entwickelt. Die Ergebnisse der Längsschnittuntersuchung deuten an, dass das Konstrukt der Relevanzzuschreibungen besonders stark mit affektivenMerkmalen der Studierenden zusammenhängt, und sie bieten Anhaltspunkte für die Konzeption von Maßnahmen, die Relevanzzuschreibungen zum Mathematikstudium von Lehramtsstudierenden unterstützen könnten.
U2 - 10.1007/978-3-658-35844-0
DO - 10.1007/978-3-658-35844-0
M3 - Monografie
SN - 978-3-658-35843-3
T3 - Studien zur Hochschuldidaktik und zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Mathematik und in der Statistik
BT - Die Relevanz ihres Mathematikstudiums aus Sicht von Lehramtsstudierenden
ER -