Details
Originalsprache | Deutsch |
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Erscheinungsort | Hannover |
Seitenumfang | 80 |
Band | 36 |
Auflage | 1 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 3 Dez. 2012 |
Publikationsreihe
Name | Theatertexte |
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Herausgeber (Verlag) | Wehrhahn |
Abstract
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1 Aufl. Hannover, 2012. 80 S. (Theatertexte).
Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/Konferenzband › Monografie › Forschung
}
TY - BOOK
T1 - Die Apotheke: Eine komische Oper in zwey Aufzügen
AU - Engel, Johann Jakob
A2 - Kosenina, Alexander
PY - 2012/12/3
Y1 - 2012/12/3
N2 - Johann Jakob Engel (1741–1802) ist vor allem als 'Philosoph für die Welt' und Theoretiker der Mimik und Schauspielkunst bekannt. Zu seinen frühesten Dramen gehört die komische Oper Die Apotheke (1772), die der Komponist Johann Gottlob Neefe noch während des Studiums in Leipzig vertonte. Die seltene Posse, die keine Aufnahme in die Gesamtausgabe von Engels Schriften fand, gilt als eines der ersten deutschen Singspiele. Engel, der später Anfangsgründe einer Theorie der Dichtungsarten (1783) publizierte, verfasst diese Posse als Experiment mit einer Gattung, die als 'Gemälde eines Theils des menschlichen Lebens' dient. Der Plot ist stets einfach: 'ein Dummer, der sich vexiren läßt, und ein Witziger, der den andern vexirt.' (Vorwort) Trotz dieser genretypischen Naivität lobte der Rezensent Eschenburg Genie, lebhafte Laune und Menschenkenntnis in dem Stück.
AB - Johann Jakob Engel (1741–1802) ist vor allem als 'Philosoph für die Welt' und Theoretiker der Mimik und Schauspielkunst bekannt. Zu seinen frühesten Dramen gehört die komische Oper Die Apotheke (1772), die der Komponist Johann Gottlob Neefe noch während des Studiums in Leipzig vertonte. Die seltene Posse, die keine Aufnahme in die Gesamtausgabe von Engels Schriften fand, gilt als eines der ersten deutschen Singspiele. Engel, der später Anfangsgründe einer Theorie der Dichtungsarten (1783) publizierte, verfasst diese Posse als Experiment mit einer Gattung, die als 'Gemälde eines Theils des menschlichen Lebens' dient. Der Plot ist stets einfach: 'ein Dummer, der sich vexiren läßt, und ein Witziger, der den andern vexirt.' (Vorwort) Trotz dieser genretypischen Naivität lobte der Rezensent Eschenburg Genie, lebhafte Laune und Menschenkenntnis in dem Stück.
M3 - Monografie
SN - 978-3-86525-316-3
VL - 36
T3 - Theatertexte
BT - Die Apotheke: Eine komische Oper in zwey Aufzügen
CY - Hannover
ER -