Der junge Savigny zwischen Frühromantik und Rechtswissenschaft (1799–1806): Edition von Auszügen eines biographischen Versuchs

Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandMonografieForschung

Autoren

  • Franz P Bremer
  • Stephan Meder (Herausgeber*in)
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Details

OriginalspracheDeutsch
ErscheinungsortBerlin
Seitenumfang812
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2024

Abstract

Franz Peter Bremer, der Anfang des 20. Jahrhunderts eine monumentale Savigny-Biographie vorbereitete, hatte erkannt, dass dem jungen Savigny Kunst, Literatur, Philosophie und Theologie besonders am Herzen lagen und er gedanklichen Austausch vor allem mit Menschen pflegte, die keine Juristen waren. So recherchierte Bremer schwerpunktmäßig in literaturhistorischen, philosophiegeschichtlichen oder enzyklopädischen Werken, die heute in Vergessenheit geraten sein mögen, für eine moderne Savigny-Biografie aber unverzichtbar sind.Bremer ist wohl nicht, wie berichtet wird, "nach Fertigstellung weniger Seiten" gestorben. Dieser Band ediert, nach einer kenntnisreichen Einleitung des Herausgebers, die hinterlassenen Notizen, Aufzeichnungen, Entwürfe und Manuskripte des Bonner Romanisten. Sie zeigen: Bremer wollte eine Biographie verfassen, die den Namen wirklich verdient

Schlagwörter

    Religion, allgemein, Savignyforschung, Romantik, Klassik, Savigny, Römisches Recht, Rechtsgeschichte, Rechtsmethodik, Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, Geschichtsforschung: Quellen, Transkription, Nachlass, Soziale und politische Philosophie, Biographie, Westliche Philosophie: nach 1800, Rechtsordnungen: Römisches Recht

Zitieren

Der junge Savigny zwischen Frühromantik und Rechtswissenschaft (1799–1806): Edition von Auszügen eines biographischen Versuchs. / Bremer, Franz P; Meder, Stephan (Herausgeber*in).
Berlin, 2024. 812 S.

Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandMonografieForschung

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T1 - Der junge Savigny zwischen Frühromantik und Rechtswissenschaft (1799–1806)

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AB - Franz Peter Bremer, der Anfang des 20. Jahrhunderts eine monumentale Savigny-Biographie vorbereitete, hatte erkannt, dass dem jungen Savigny Kunst, Literatur, Philosophie und Theologie besonders am Herzen lagen und er gedanklichen Austausch vor allem mit Menschen pflegte, die keine Juristen waren. So recherchierte Bremer schwerpunktmäßig in literaturhistorischen, philosophiegeschichtlichen oder enzyklopädischen Werken, die heute in Vergessenheit geraten sein mögen, für eine moderne Savigny-Biografie aber unverzichtbar sind.Bremer ist wohl nicht, wie berichtet wird, "nach Fertigstellung weniger Seiten" gestorben. Dieser Band ediert, nach einer kenntnisreichen Einleitung des Herausgebers, die hinterlassenen Notizen, Aufzeichnungen, Entwürfe und Manuskripte des Bonner Romanisten. Sie zeigen: Bremer wollte eine Biographie verfassen, die den Namen wirklich verdient

KW - Religion, allgemein

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KW - Westliche Philosophie: nach 1800

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M3 - Monografie

SN - 978-3-7574-0121-4

BT - Der junge Savigny zwischen Frühromantik und Rechtswissenschaft (1799–1806)

CY - Berlin

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