Der Einfluss des Plasmolytikums auf die Osmose

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Details

OriginalspracheDeutsch
Titel des SammelwerksForschendes Lernen im Experimentalpraktikum Biologie
Herausgeber/-innenTill Bruckermann, Kirsten Schlüter
Seiten41-53
Seitenumfang13
Auflage1
PublikationsstatusVeröffentlicht - 7 Juli 2017
Extern publiziertJa

Abstract

Im Folgenden wird der Vorgang der Osmose – als Spezialfall der Diffusion durch eine selektiv permeable Membran – erklärt. Dieser Prozess wird am Beispiel einer Salzlösung erläutert, wobei die positiv und negativ geladenen Ionen des Salzes in dissoziierter Form, d. h. voneinander gelöst, im Wasser vorliegen. Daraufhin sollen Vermutungen aufgestellt werden, ob auch gelöste Teilchen (wie z. B. in Saccharoselösungen), bei denen es sich um Moleküle und nicht um Ionen handelt, osmotisch wirksam sind. Die Wirksamkeit der Zuckerlösung soll anhand eines lebenden Systems geprüft werden, nämlich durch die mikroskopische Beobachtung von Zellen des Zwiebelhäutchens einer roten Küchenzwiebel. Beim Zwiebelhäutchen handelt es sich um die nur eine Zellschicht dicke obere Epidermis der Speicherblätter von Allium cepa.

Zitieren

Der Einfluss des Plasmolytikums auf die Osmose. / Bruckermann, Till; Peters, Andreas; Schlüter, Kirsten.
Forschendes Lernen im Experimentalpraktikum Biologie. Hrsg. / Till Bruckermann; Kirsten Schlüter. 1. Aufl. 2017. S. 41-53.

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Bruckermann, T, Peters, A & Schlüter, K 2017, Der Einfluss des Plasmolytikums auf die Osmose. in T Bruckermann & K Schlüter (Hrsg.), Forschendes Lernen im Experimentalpraktikum Biologie. 1 Aufl., S. 41-53. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53308-6_4
Bruckermann, T., Peters, A., & Schlüter, K. (2017). Der Einfluss des Plasmolytikums auf die Osmose. In T. Bruckermann, & K. Schlüter (Hrsg.), Forschendes Lernen im Experimentalpraktikum Biologie (1 Aufl., S. 41-53) https://doi.org/10.1007/978-3-662-53308-6_4
Bruckermann T, Peters A, Schlüter K. Der Einfluss des Plasmolytikums auf die Osmose. in Bruckermann T, Schlüter K, Hrsg., Forschendes Lernen im Experimentalpraktikum Biologie. 1 Aufl. 2017. S. 41-53 doi: 10.1007/978-3-662-53308-6_4
Bruckermann, Till ; Peters, Andreas ; Schlüter, Kirsten. / Der Einfluss des Plasmolytikums auf die Osmose. Forschendes Lernen im Experimentalpraktikum Biologie. Hrsg. / Till Bruckermann ; Kirsten Schlüter. 1. Aufl. 2017. S. 41-53
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year = "2017",
month = jul,
day = "7",
doi = "10.1007/978-3-662-53308-6_4",
language = "Deutsch",
isbn = "978-3-662-53307-9",
pages = "41--53",
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TY - CHAP

T1 - Der Einfluss des Plasmolytikums auf die Osmose

AU - Bruckermann, Till

AU - Peters, Andreas

AU - Schlüter, Kirsten

PY - 2017/7/7

Y1 - 2017/7/7

N2 - Im Folgenden wird der Vorgang der Osmose – als Spezialfall der Diffusion durch eine selektiv permeable Membran – erklärt. Dieser Prozess wird am Beispiel einer Salzlösung erläutert, wobei die positiv und negativ geladenen Ionen des Salzes in dissoziierter Form, d. h. voneinander gelöst, im Wasser vorliegen. Daraufhin sollen Vermutungen aufgestellt werden, ob auch gelöste Teilchen (wie z. B. in Saccharoselösungen), bei denen es sich um Moleküle und nicht um Ionen handelt, osmotisch wirksam sind. Die Wirksamkeit der Zuckerlösung soll anhand eines lebenden Systems geprüft werden, nämlich durch die mikroskopische Beobachtung von Zellen des Zwiebelhäutchens einer roten Küchenzwiebel. Beim Zwiebelhäutchen handelt es sich um die nur eine Zellschicht dicke obere Epidermis der Speicherblätter von Allium cepa.

AB - Im Folgenden wird der Vorgang der Osmose – als Spezialfall der Diffusion durch eine selektiv permeable Membran – erklärt. Dieser Prozess wird am Beispiel einer Salzlösung erläutert, wobei die positiv und negativ geladenen Ionen des Salzes in dissoziierter Form, d. h. voneinander gelöst, im Wasser vorliegen. Daraufhin sollen Vermutungen aufgestellt werden, ob auch gelöste Teilchen (wie z. B. in Saccharoselösungen), bei denen es sich um Moleküle und nicht um Ionen handelt, osmotisch wirksam sind. Die Wirksamkeit der Zuckerlösung soll anhand eines lebenden Systems geprüft werden, nämlich durch die mikroskopische Beobachtung von Zellen des Zwiebelhäutchens einer roten Küchenzwiebel. Beim Zwiebelhäutchen handelt es sich um die nur eine Zellschicht dicke obere Epidermis der Speicherblätter von Allium cepa.

U2 - 10.1007/978-3-662-53308-6_4

DO - 10.1007/978-3-662-53308-6_4

M3 - Beitrag in Buch/Sammelwerk

SN - 978-3-662-53307-9

SP - 41

EP - 53

BT - Forschendes Lernen im Experimentalpraktikum Biologie

A2 - Bruckermann, Till

A2 - Schlüter, Kirsten

ER -

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