Delokalisierte Erfindungen: Die Benutzung grenzüberschreitender Erfindungen und der derivative Informationsschutz

Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandMonografieForschungPeer-Review

Autoren

  • Gabriel Prado Ojea

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Details

OriginalspracheDeutsch
ErscheinungsortBaden-Baden
Seitenumfang265
Auflage1
ISBN (elektronisch)9783748938972
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2023

Publikationsreihe

NameSchriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
Band138

Abstract

Die stetig voranschreitende Digitalisierung macht sich auch in einer steigenden Anzahl an Patentanmeldungen vernetzter Technologien bemerkbar. Vernetzung und Informationsaustausch erfolgen ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen und stehen daher dem ersten Anschein nach im Widerspruch zu einem nationalen Patentrecht, das Schutz nur im jeweiligen Erteilungsstaat bieten kann. Das Patentrecht soll aber seiner Konzeption nach dem Erfinder eine Belohnung in Form eines Monopols gewähren, um damit einen Anreiz zum erfinderischen Tätigwerden zu schaffen. Die Arbeit geht der Frage nach, ob diese Funktionen des Patentrechts im Hinblick auf grenzüberschreitend realisierbare Erfindungen und Informationen erzeugende Verfahren erhalten bleiben

Schlagwörter

    Patentbenutzung, Digitalisierung, Territorialitätsprinzip, Genanalyseverfahren

Zitieren

Delokalisierte Erfindungen: Die Benutzung grenzüberschreitender Erfindungen und der derivative Informationsschutz. / Prado Ojea, Gabriel.
1 Aufl. Baden-Baden, 2023. 265 S. (Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht; Band 138).

Publikation: Buch/Bericht/Sammelwerk/KonferenzbandMonografieForschungPeer-Review

Prado Ojea, G 2023, Delokalisierte Erfindungen: Die Benutzung grenzüberschreitender Erfindungen und der derivative Informationsschutz. Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht, Bd. 138, 1 Aufl., Baden-Baden. https://doi.org/10.5771/9783748938972
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Prado Ojea G. Delokalisierte Erfindungen: Die Benutzung grenzüberschreitender Erfindungen und der derivative Informationsschutz. 1 Aufl. Baden-Baden, 2023. 265 S. (Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht). doi: 10.5771/9783748938972
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TY - BOOK

T1 - Delokalisierte Erfindungen

T2 - Die Benutzung grenzüberschreitender Erfindungen und der derivative Informationsschutz

AU - Prado Ojea, Gabriel

PY - 2023

Y1 - 2023

N2 - Die stetig voranschreitende Digitalisierung macht sich auch in einer steigenden Anzahl an Patentanmeldungen vernetzter Technologien bemerkbar. Vernetzung und Informationsaustausch erfolgen ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen und stehen daher dem ersten Anschein nach im Widerspruch zu einem nationalen Patentrecht, das Schutz nur im jeweiligen Erteilungsstaat bieten kann. Das Patentrecht soll aber seiner Konzeption nach dem Erfinder eine Belohnung in Form eines Monopols gewähren, um damit einen Anreiz zum erfinderischen Tätigwerden zu schaffen. Die Arbeit geht der Frage nach, ob diese Funktionen des Patentrechts im Hinblick auf grenzüberschreitend realisierbare Erfindungen und Informationen erzeugende Verfahren erhalten bleiben

AB - Die stetig voranschreitende Digitalisierung macht sich auch in einer steigenden Anzahl an Patentanmeldungen vernetzter Technologien bemerkbar. Vernetzung und Informationsaustausch erfolgen ohne Rücksicht auf Staatsgrenzen und stehen daher dem ersten Anschein nach im Widerspruch zu einem nationalen Patentrecht, das Schutz nur im jeweiligen Erteilungsstaat bieten kann. Das Patentrecht soll aber seiner Konzeption nach dem Erfinder eine Belohnung in Form eines Monopols gewähren, um damit einen Anreiz zum erfinderischen Tätigwerden zu schaffen. Die Arbeit geht der Frage nach, ob diese Funktionen des Patentrechts im Hinblick auf grenzüberschreitend realisierbare Erfindungen und Informationen erzeugende Verfahren erhalten bleiben

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