Details
Originalsprache | Deutsch |
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Titel des Sammelwerks | Digitalisierung und Fachkräftesicherung |
Untertitel | Herausforderung für die gewerblich-technischen Wissenschaften und ihre Didaktiken |
Herausgeber/-innen | Michael Schenk, Klaus Jenewein, Martin Frenz, Matthias Becker |
Erscheinungsort | Bielefeld |
Seiten | 137-156 |
Auflage | 1. |
ISBN (elektronisch) | 9783763960606 |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - 16 Sept. 2019 |
Publikationsreihe
Name | Berufsbildung, Arbeit und Innovation |
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Band | 53 |
ISSN (Print) | 2628-3999 |
Abstract
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Digitalisierung und Fachkräftesicherung: Herausforderung für die gewerblich-technischen Wissenschaften und ihre Didaktiken. Hrsg. / Michael Schenk; Klaus Jenewein; Martin Frenz; Matthias Becker. 1. Aufl. Bielefeld, 2019. S. 137-156 (Berufsbildung, Arbeit und Innovation; Band 53).
Publikation: Beitrag in Buch/Bericht/Sammelwerk/Konferenzband › Beitrag in Buch/Sammelwerk › Forschung
}
TY - CHAP
T1 - Berufswissenschaftliche Deckungsanalyse zur Prüfung gewerblich-technischer Berufsbilder auf Industrie 4.0-Eignung
AU - Becker, Matthias
AU - Spöttl, Georg
PY - 2019/9/16
Y1 - 2019/9/16
N2 - Durch den Einzug der Digitalisierung in alle Bereiche der Produktion und insbesondere durch cyber-physische Systeme (CPS) entstehen neue und veränderte Aufgaben und Kompetenzanforderungen für gewerblich-technische Fachkräfte. Es stellt sich die Frage, inwiefern die bestehenden Ausbildungsberufe diese Kompetenzanforderungen bereits abdecken bzw. wo neue Qualifikationsbedarfe entstehen. Mithilfe berufswissenschaftlicher Deckungsanalysen werden empirisch erhobene Aufgabenstrukturen und Kompetenzanforderungen durch den Einfluss von „Industrie 4.0“ (Industrie 4.0-Handlungsfelder) mit den in den Ordnungsmitteln identifizierbaren ompetenzen in Deckung gebracht, qualitativ und quantitativ bewertet und so der Bedarf an Weiterentwicklung der Ausbildungsberufe aufgezeigt. Der Beitrag zeigt das Konzept und das Verfahren der Deckungsanalyse auf und benennt Beispiele fürErgebnisse dieses Verfahrens.
AB - Durch den Einzug der Digitalisierung in alle Bereiche der Produktion und insbesondere durch cyber-physische Systeme (CPS) entstehen neue und veränderte Aufgaben und Kompetenzanforderungen für gewerblich-technische Fachkräfte. Es stellt sich die Frage, inwiefern die bestehenden Ausbildungsberufe diese Kompetenzanforderungen bereits abdecken bzw. wo neue Qualifikationsbedarfe entstehen. Mithilfe berufswissenschaftlicher Deckungsanalysen werden empirisch erhobene Aufgabenstrukturen und Kompetenzanforderungen durch den Einfluss von „Industrie 4.0“ (Industrie 4.0-Handlungsfelder) mit den in den Ordnungsmitteln identifizierbaren ompetenzen in Deckung gebracht, qualitativ und quantitativ bewertet und so der Bedarf an Weiterentwicklung der Ausbildungsberufe aufgezeigt. Der Beitrag zeigt das Konzept und das Verfahren der Deckungsanalyse auf und benennt Beispiele fürErgebnisse dieses Verfahrens.
U2 - 10.3278/6004711w
DO - 10.3278/6004711w
M3 - Beitrag in Buch/Sammelwerk
SN - 9783763960590
T3 - Berufsbildung, Arbeit und Innovation
SP - 137
EP - 156
BT - Digitalisierung und Fachkräftesicherung
A2 - Schenk, Michael
A2 - Jenewein, Klaus
A2 - Frenz, Martin
A2 - Becker, Matthias
CY - Bielefeld
ER -