Bedeutung des institutionellen Kontextes für Studienabbruch und Langzeitstudium (BiK) - Folgerungen des Projektverbundes

Publikation: KonferenzbeitragPosterForschung

Autoren

  • Oberschelp
  • Victoria A. Bauer
  • Nguyen Xuan
  • Bernauer
  • Jungbauer-Gans
  • Christoph Hönnige

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Details

OriginalspracheDeutsch
PublikationsstatusElektronisch veröffentlicht (E-Pub) - 2024

Abstract

Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Mangels an Fachkräften und der demografischen Entwicklung hat das Thema Studienabbruch an Bedeutung gewonnen. Zur Entwicklung geeigneter Maßnahmen, mit denen Studienabbrüche besser vermieden werden können, sind gesicherte Erkenntnisse über deren Ausmaß und Ursachen erforderlich. Das Projekt „Bedeutung des institutionellen Abbruchs für Studienerfolg und Langzeitstudium (BiK)“ leistet hierzu einen Beitrag, indem es die bisher noch wenig systematisch untersuchten Regelungen des institutionellen Kontextes der Studien- und Prüfungsorganisation analysiert. Diese Regelungen sind auf drei verschiedenen Ebenen der Governance zu verorten: (1) Makro-Ebene (Landeshochschulgesetze, (2) Meso-Ebene (z.B. Rahmenprüfungsordnungen) und (3) Mikro-Ebene (Studiengänge und Module). Das Projekt wird kooperativ im Rahmen von insgesamt vier Teilstudien von den Projektpartnern Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Leibniz Universität Hannover und Universität Mannheim, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES)bearbeitet und im Rahmen der BMBF-Förderlinie „Studienerfolg und Studienabbruch“ gefördert. Das Poster führt die aus den Projektergebnissen ziehbaren Hauptfolgerungen für die Hochschulpolitik sowie für die Wissenschafts- und Hochschulforschung auf.

Zitieren

Bedeutung des institutionellen Kontextes für Studienabbruch und Langzeitstudium (BiK) - Folgerungen des Projektverbundes. / Oberschelp; Bauer, Victoria A.; Nguyen Xuan et al.
2024.

Publikation: KonferenzbeitragPosterForschung

Oberschelp, Bauer, V. A., Nguyen Xuan, Bernauer, Jungbauer-Gans, & Hönnige, C. (2024). Bedeutung des institutionellen Kontextes für Studienabbruch und Langzeitstudium (BiK) - Folgerungen des Projektverbundes. Vorabveröffentlichung online. https://doi.org/10.15488/16509
Oberschelp, Bauer VA, Nguyen Xuan, Bernauer, Jungbauer-Gans, Hönnige C. Bedeutung des institutionellen Kontextes für Studienabbruch und Langzeitstudium (BiK) - Folgerungen des Projektverbundes. 2024. Epub 2024. doi: 10.15488/16509
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TY - CONF

T1 - Bedeutung des institutionellen Kontextes für Studienabbruch und Langzeitstudium (BiK) - Folgerungen des Projektverbundes

AU - Oberschelp,

AU - Bauer, Victoria A.

AU - Nguyen Xuan,

AU - Bernauer,

AU - Jungbauer-Gans,

AU - Hönnige, Christoph

PY - 2024

Y1 - 2024

N2 - Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Mangels an Fachkräften und der demografischen Entwicklung hat das Thema Studienabbruch an Bedeutung gewonnen. Zur Entwicklung geeigneter Maßnahmen, mit denen Studienabbrüche besser vermieden werden können, sind gesicherte Erkenntnisse über deren Ausmaß und Ursachen erforderlich. Das Projekt „Bedeutung des institutionellen Abbruchs für Studienerfolg und Langzeitstudium (BiK)“ leistet hierzu einen Beitrag, indem es die bisher noch wenig systematisch untersuchten Regelungen des institutionellen Kontextes der Studien- und Prüfungsorganisation analysiert. Diese Regelungen sind auf drei verschiedenen Ebenen der Governance zu verorten: (1) Makro-Ebene (Landeshochschulgesetze, (2) Meso-Ebene (z.B. Rahmenprüfungsordnungen) und (3) Mikro-Ebene (Studiengänge und Module). Das Projekt wird kooperativ im Rahmen von insgesamt vier Teilstudien von den Projektpartnern Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Leibniz Universität Hannover und Universität Mannheim, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES)bearbeitet und im Rahmen der BMBF-Förderlinie „Studienerfolg und Studienabbruch“ gefördert. Das Poster führt die aus den Projektergebnissen ziehbaren Hauptfolgerungen für die Hochschulpolitik sowie für die Wissenschafts- und Hochschulforschung auf.

AB - Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Mangels an Fachkräften und der demografischen Entwicklung hat das Thema Studienabbruch an Bedeutung gewonnen. Zur Entwicklung geeigneter Maßnahmen, mit denen Studienabbrüche besser vermieden werden können, sind gesicherte Erkenntnisse über deren Ausmaß und Ursachen erforderlich. Das Projekt „Bedeutung des institutionellen Abbruchs für Studienerfolg und Langzeitstudium (BiK)“ leistet hierzu einen Beitrag, indem es die bisher noch wenig systematisch untersuchten Regelungen des institutionellen Kontextes der Studien- und Prüfungsorganisation analysiert. Diese Regelungen sind auf drei verschiedenen Ebenen der Governance zu verorten: (1) Makro-Ebene (Landeshochschulgesetze, (2) Meso-Ebene (z.B. Rahmenprüfungsordnungen) und (3) Mikro-Ebene (Studiengänge und Module). Das Projekt wird kooperativ im Rahmen von insgesamt vier Teilstudien von den Projektpartnern Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), Leibniz Universität Hannover und Universität Mannheim, Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES)bearbeitet und im Rahmen der BMBF-Förderlinie „Studienerfolg und Studienabbruch“ gefördert. Das Poster führt die aus den Projektergebnissen ziehbaren Hauptfolgerungen für die Hochschulpolitik sowie für die Wissenschafts- und Hochschulforschung auf.

U2 - 10.15488/16509

DO - 10.15488/16509

M3 - Poster

ER -