Antennenanordnung für Mobiltelefone

Publikation: Schutzrecht/PatentPatent

Erfinder/-innen

  • Achim Bahr (Erfinder*in)
  • Dirk Manteuffel (Erfinder*in)
  • Jose Marie Baro (Erfinder*in)

Externe Organisationen

  • Alcatel-Lucent S.A.
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Details

Titel in ÜbersetzungAntenna arrangement for mobile phones
OriginalspracheDeutsch
Veröffentlichungsnummer (amtliches Aktenzeichen)EP1198026
IPCH01Q 9/ 42 A I
Prioritätsdatum13 Okt. 2000
PublikationsstatusVeröffentlicht - 17 Apr. 2002

Abstract

Eine Antennenanordnung mit einer Masseplatte und mit einer Mehrzahl von Strahlern, die parallel zu der Masseplatte im Abstand von dieser angeordnet sind, wobei die Strahler zur Abdeckung eines vorgegebenen Frequenzbereichs eine ähnliche Länge haben und einander benachbart und zueinander parallel sind, ein erster Anschluss jedes Strahlers im Bereich des jeweils einen Endes jedes Strahlers angeordnet und mit der Masseplatte über eine erste Verbindung verbunden ist, die genannten ersten Verbindungen einander dicht benachbart sind oder zusammenfallen, und wobei an jedem Strahler in einem Abstand von seinem ersten Anschluss ein zweiter Anschluss für eine Speiseleitung vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Strahler (13,14) in Form einer flachen Schleife mit zwei dicht benachbarten langen Leitern, die an benachbarten Enden durch einen kurzen Leiter verbunden sind, ausgebildet ist, und die zweiten Anschlüsse im Bereich des jeweils anderen Endes jedes Strahlers vorgesehen sind, und dass die gesamte Länge jedes einzelnen Strahlers etwa 1/2 Wellenlänge (= lambda/2) bei dem vorgegebenen Frequenzbereich entspricht. Dadurch sind keine die Bandbreite einschränkenden Anpassungsmaßnahmen nötig.

Zitieren

Antennenanordnung für Mobiltelefone. / Bahr, Achim (Erfinder*in); Manteuffel, Dirk (Erfinder*in); Baro, Jose Marie (Erfinder*in).
Patent Nr.: EP1198026. Apr. 17, 2002.

Publikation: Schutzrecht/PatentPatent

Bahr, A, Manteuffel, D & Baro, JM Apr.. 17 2002, Antennenanordnung für Mobiltelefone, Patent Nr. EP1198026.
Bahr, A., Manteuffel, D., & Baro, J. M. (2002). Antennenanordnung für Mobiltelefone. (Patent Nr. EP1198026).
Bahr A, Manteuffel D, Baro JM, Erfinder/-innen. Antennenanordnung für Mobiltelefone. EP1198026. 2002 Apr 17.
Bahr, Achim (Erfinder*in) ; Manteuffel, Dirk (Erfinder*in) ; Baro, Jose Marie (Erfinder*in). / Antennenanordnung für Mobiltelefone. Patent Nr.: EP1198026. Apr. 17, 2002.
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TY - PAT

T1 - Antennenanordnung für Mobiltelefone

AU - Bahr, Achim

AU - Manteuffel, Dirk

AU - Baro, Jose Marie

PY - 2002/4/17

Y1 - 2002/4/17

N2 - Eine Antennenanordnung mit einer Masseplatte und mit einer Mehrzahl von Strahlern, die parallel zu der Masseplatte im Abstand von dieser angeordnet sind, wobei die Strahler zur Abdeckung eines vorgegebenen Frequenzbereichs eine ähnliche Länge haben und einander benachbart und zueinander parallel sind, ein erster Anschluss jedes Strahlers im Bereich des jeweils einen Endes jedes Strahlers angeordnet und mit der Masseplatte über eine erste Verbindung verbunden ist, die genannten ersten Verbindungen einander dicht benachbart sind oder zusammenfallen, und wobei an jedem Strahler in einem Abstand von seinem ersten Anschluss ein zweiter Anschluss für eine Speiseleitung vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Strahler (13,14) in Form einer flachen Schleife mit zwei dicht benachbarten langen Leitern, die an benachbarten Enden durch einen kurzen Leiter verbunden sind, ausgebildet ist, und die zweiten Anschlüsse im Bereich des jeweils anderen Endes jedes Strahlers vorgesehen sind, und dass die gesamte Länge jedes einzelnen Strahlers etwa 1/2 Wellenlänge (= lambda/2) bei dem vorgegebenen Frequenzbereich entspricht. Dadurch sind keine die Bandbreite einschränkenden Anpassungsmaßnahmen nötig.

AB - Eine Antennenanordnung mit einer Masseplatte und mit einer Mehrzahl von Strahlern, die parallel zu der Masseplatte im Abstand von dieser angeordnet sind, wobei die Strahler zur Abdeckung eines vorgegebenen Frequenzbereichs eine ähnliche Länge haben und einander benachbart und zueinander parallel sind, ein erster Anschluss jedes Strahlers im Bereich des jeweils einen Endes jedes Strahlers angeordnet und mit der Masseplatte über eine erste Verbindung verbunden ist, die genannten ersten Verbindungen einander dicht benachbart sind oder zusammenfallen, und wobei an jedem Strahler in einem Abstand von seinem ersten Anschluss ein zweiter Anschluss für eine Speiseleitung vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass jeder Strahler (13,14) in Form einer flachen Schleife mit zwei dicht benachbarten langen Leitern, die an benachbarten Enden durch einen kurzen Leiter verbunden sind, ausgebildet ist, und die zweiten Anschlüsse im Bereich des jeweils anderen Endes jedes Strahlers vorgesehen sind, und dass die gesamte Länge jedes einzelnen Strahlers etwa 1/2 Wellenlänge (= lambda/2) bei dem vorgegebenen Frequenzbereich entspricht. Dadurch sind keine die Bandbreite einschränkenden Anpassungsmaßnahmen nötig.

M3 - Patent

M1 - EP1198026

ER -