Alltagsgegenständliche Kunst und ihr Erkenntnis- und Wirkungspotenzial: Reflexionsprozesse und konkrete Erfahrung

Publikation: Qualifikations-/Studienabschlussarbeit › Dissertation

Autoren

  • Agnes Bube

Organisationseinheiten

Forschungs-netzwerk anzeigen

Details

OriginalspracheDeutsch
Gradverleihende Hochschule
Betreut von
  • Eva Koethen, Betreuer*in
PublikationsstatusVeröffentlicht - 2018

Abstract

Die besondere Wirkkraft von Kunstwerken, die Gebrauchsgegenstände der Alltagswelt konkret einbeziehen, ausstellen oder verwandeln, liegt in der verblüffenden Abweichung vom Gewohnten am Gewohnten selbst. Diese Studie untersucht die Erfahrung von Offenheit und Mehrdeutigkeit an alltagsgegenständlicher Kunst hinsichtlich einer Modifikation alltäglicher Wahrnehmungen, Erwartungen und Einstellungen. Durch die Zusammenführung ausgewählter Positionen aus Kunstwissenschaft, Phänomenologie und Kognitionswissenschaft erschließt die Autorin ein neues Forschungsfeld und begründet das Potenzial alltagsgegenständlicher Kunst in Bildungszusammenhängen. Aus der sinnlich-reflexiven Auseinandersetzung mit Kunstwerken resultiert am Ende der eigens entwickelte Kunstvermittlungsansatz «Nah am Werk».

Zitieren

Alltagsgegenständliche Kunst und ihr Erkenntnis- und Wirkungspotenzial: Reflexionsprozesse und konkrete Erfahrung. / Bube, Agnes.
2018. 324 S.

Publikation: Qualifikations-/Studienabschlussarbeit › Dissertation

Bube, A. (2018). Alltagsgegenständliche Kunst und ihr Erkenntnis- und Wirkungspotenzial: Reflexionsprozesse und konkrete Erfahrung. [Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover].
Download
@phdthesis{8549a2c7b34e4ce0a7994f62f07bdaa3,
title = "Alltagsgegenst{\"a}ndliche Kunst und ihr Erkenntnis- und Wirkungspotenzial: Reflexionsprozesse und konkrete Erfahrung",
abstract = "Die besondere Wirkkraft von Kunstwerken, die Gebrauchsgegenst{\"a}nde der Alltagswelt konkret einbeziehen, ausstellen oder verwandeln, liegt in der verbl{\"u}ffenden Abweichung vom Gewohnten am Gewohnten selbst. Diese Studie untersucht die Erfahrung von Offenheit und Mehrdeutigkeit an alltagsgegenst{\"a}ndlicher Kunst hinsichtlich einer Modifikation allt{\"a}glicher Wahrnehmungen, Erwartungen und Einstellungen. Durch die Zusammenf{\"u}hrung ausgew{\"a}hlter Positionen aus Kunstwissenschaft, Ph{\"a}nomenologie und Kognitionswissenschaft erschlie{\ss}t die Autorin ein neues Forschungsfeld und begr{\"u}ndet das Potenzial alltagsgegenst{\"a}ndlicher Kunst in Bildungszusammenh{\"a}ngen. Aus der sinnlich-reflexiven Auseinandersetzung mit Kunstwerken resultiert am Ende der eigens entwickelte Kunstvermittlungsansatz «Nah am Werk». ",
author = "Agnes Bube",
note = "Dissertation",
year = "2018",
language = "Deutsch",
school = "Gottfried Wilhelm Leibniz Universit{\"a}t Hannover",

}

Download

TY - BOOK

T1 - Alltagsgegenständliche Kunst und ihr Erkenntnis- und Wirkungspotenzial

T2 - Reflexionsprozesse und konkrete Erfahrung

AU - Bube, Agnes

N1 - Dissertation

PY - 2018

Y1 - 2018

N2 - Die besondere Wirkkraft von Kunstwerken, die Gebrauchsgegenstände der Alltagswelt konkret einbeziehen, ausstellen oder verwandeln, liegt in der verblüffenden Abweichung vom Gewohnten am Gewohnten selbst. Diese Studie untersucht die Erfahrung von Offenheit und Mehrdeutigkeit an alltagsgegenständlicher Kunst hinsichtlich einer Modifikation alltäglicher Wahrnehmungen, Erwartungen und Einstellungen. Durch die Zusammenführung ausgewählter Positionen aus Kunstwissenschaft, Phänomenologie und Kognitionswissenschaft erschließt die Autorin ein neues Forschungsfeld und begründet das Potenzial alltagsgegenständlicher Kunst in Bildungszusammenhängen. Aus der sinnlich-reflexiven Auseinandersetzung mit Kunstwerken resultiert am Ende der eigens entwickelte Kunstvermittlungsansatz «Nah am Werk».

AB - Die besondere Wirkkraft von Kunstwerken, die Gebrauchsgegenstände der Alltagswelt konkret einbeziehen, ausstellen oder verwandeln, liegt in der verblüffenden Abweichung vom Gewohnten am Gewohnten selbst. Diese Studie untersucht die Erfahrung von Offenheit und Mehrdeutigkeit an alltagsgegenständlicher Kunst hinsichtlich einer Modifikation alltäglicher Wahrnehmungen, Erwartungen und Einstellungen. Durch die Zusammenführung ausgewählter Positionen aus Kunstwissenschaft, Phänomenologie und Kognitionswissenschaft erschließt die Autorin ein neues Forschungsfeld und begründet das Potenzial alltagsgegenständlicher Kunst in Bildungszusammenhängen. Aus der sinnlich-reflexiven Auseinandersetzung mit Kunstwerken resultiert am Ende der eigens entwickelte Kunstvermittlungsansatz «Nah am Werk».

M3 - Dissertation

ER -