DARA.7 Common Ground

Aktivität: Teilnahme an oder Organisation einer VeranstaltungOrganisation einer Konferenz/eines Workshops etc.Forschung

Personen

  • Margitta Buchert (Vorsitz)
  • Tom Avermaete (Reviewer)
  • Anna Jessen (Reviewer)
  • Anselm Wagner (Reviewer)
  • Jürgen Weidinger (Reviewer)

Organisationseinheiten

Externe Organisationen

  • Delft University of Technology
  • Technische Universität Darmstadt
  • Technische Universität Graz
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Organisation einer Konferenz/eines Workshops etc.

Veranstaltung (Konferenz)

Name der VeranstaltungDARA.7 Common Ground
KurztitelDARA.7 Common Ground. DARA.7 Common Ground
Datum4 Mai 20176 Mai 2017
Webseite
OrtFakultät für Architektur und Landschaft, Herrenhäuser Straße 8
OrtHannover
Land/GebietDeutschland
BekanntheitsgradInternationale Veranstaltung
Datum

4 Mai 20176 Mai 2017

Beschreibung

Das Entwerfen als originäre Methode von Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur und als Form wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns wurde im 7. Symposium und PhD Peer Review differenziert und neu reflektiert. In Bezug auf das Thema 'Common Ground' wurden Arten der Grundlagen- und Kompetenzbildung, Pfade der Recherche sowie gesellschaftliche Benefits von Architekturgestaltung behandelt.

Prodekanin Prof. Hilde Léon eröffnete die Veranstaltung am Donnerstag mit Begrüßungsworten, es folgte eine inhaltliche Einleitung durch Frau Prof. Margitta Buchert in das Thema 'Common Ground'. 11 international orientierte Entwerfer:innen und Theoretiker:innen erweiterten und vertieften die Betrachtung des Themas Vorstellungen ihrer Forschungsansätze. Im Rahmen des PhD Peer Reviews präsentierten die Promotionsstudierenden ihre Themen ebenfalls speziell in diesem Kontext. In Diskussionen wurden verschiedene Wertsetzungen des Begriffs 'Common Ground' beschrieben und klassifiziert. Begriffe konnten präzisiert, relevante Fragestellungen sowie Forschungspotenziale aufgezeigt werden.

Die Veranstaltung hat gezeigt, dass die Suche nach einem 'Common Ground' in Architektur und Landschaft nach wie vor aktuell ist und im Kontext des forschenden Entwerfens und der entwurfsbezogenen Forschung notwendig ist. Die Teilnehmer:innen betonten, dass die DARA-Symposien dafür ein großes Potenzial beinhalten - durch Vernetzung und Austausch; und der Möglichkeit, darin die Relevanz der eigenen Forschungsarbeit zu erkennen.